Eine historische Geschichte über Inge, die an den Nationalsozialismus glaubt

Ich mag historische Romane sehr gerne, wenn der Schreibstil mich begeistert. Das ist dieses Mal der Fall und ich sehe Anna, die den Zug - ich hoffe sie kommt bei ihrer Mutter an - nimmt, vor mir. Ich glaube kaum, dass sie begeistert von ihrem Püppchen wäre, denn ich denke das Anna jüdische Wurzeln hat und deswegen in Nürnberg in Gefahr war. Inge ist noch verblendet und glaubt an den Nationalsozialismus, obwohl ihr jetzt bei ihrem Befehl an die Ostfront doch Zweifel kommen, das ihr Vater bezüglich der unsicheren Lage richtig liegen könnte. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht und ob Anna und Inge noch mal aufeinander treffen werden.