Fesselnder Einstieg in Roman über den zweiten Weltkrieg

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Schon nach wenigen Seiten ist man mittendrin in Deutschland 1943. Inge ist jung und auf der Suche nach ihrem Lebensweg. Wie junge Menschen das tun, widerspricht sie dabei häufig ihrem alleinerziehenden Vater. Dieser ist durch das Hören von Feindsendern und die Korrespondenz mit einem Freund in der Schweiz ungewöhnlich gut über den Verlauf des Krieges informiert und entsprechend nicht begeistert davon, dass seine Tochter als Schwester des Roten Kreuzes daran teilnehmen wird.
Gemeinsam mit ihren jungen Kolleginnen hat sie während der Ausbildung von Einsätzen in Paris oder sogar in Afrika geträumt. Aber wie vom Vater befürchtet, wird sie an die Ostfront einberufen.
Spannend wird auch sein, welche Rolle Anna spielen wird, die für ihren Vater gearbeitet hat und ihr die Mutter ersetzt hat, aber 1934 kurzfristig nach Amerika aufgebrochen ist.