Ich kann es jetzt schon kaum erwarten dieses Buch zu lesen!
Ich muss zugeben, dass das wunderschön gestaltete Cover meine Aufmerksamkeit geweckt hat, bevor ich überhaupt den Titel gelesen hatte. Ich bin ein großer Fan von historischen Romanen, in denen das Thema Medizin, Ärzte und Krankenschwestern eine Rolle spielt und so ging mein Blick gleich zur Schwesterntracht. Als nächstes musste ich unbedingt erfahren um was es in dem Buch genau geht, denn eine erste Ahnung hat man ja schon durch das Cover, was mir persönlich sehr gefällt, da ich es liebe wenn man den Inhalt eines Buches im Cover und/ oder Titel widerfindet. Der Klappentext hat mich überzeugt, zweiter Weltkrieg aus der Sicht einer Rotkreuzschwester ? Interessanter geht es meiner Meinung nach kaum. Besonders neugierig bin ich auf das Thema Ostfront, da bisher nur wenig in Romanen darüber gelesen habe.
Die große Überraschung war jedoch als ich mal geschaut hab, wer das Buch überhaupt geschrieben hat und dann steht da Tara Haigh, eine meiner Lieblingsautorinnen egal ob als Tara oder Tessa und die Begeisterung steigt ins unermessliche. Ich hab alles andere hinten angestellt, um gleich in die Leseprobe abtauchen zu können.
Was soll ich sagen? Alle die die Autorin kennen hören jetzt nichts neues, wenn ich sage, dass die wenigen Seiten der Leseprobe bereits emotional und spannend waren und die Neugierde weckten. Besonders der Prolog hat mich doch sehr neugierig gemacht, wer ist diese Frau? Und was hat sie mit der restlichen Handlung zu tun? Tara Haigh gibt gleich ein Rätsel, dessen Lösung noch in der Ferne liegt und sich der Leser so in Gedult üben muss.
Inge ist eine liebenswerte Person, die man auf Anhieb gern hat und in sein Leserherz schließen muss. Manchmal erscheint sie etwas naiv was den Krieg angeht und das obwohl ihr weltoffener Vater sie eines besseren belehren möchte. Aber auch sie zeigt schon in den wenigen Seiten einen kritisch denkenden Charakter und nimmt nicht einfach so alles hin. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie im Laufe der Handlung, gerade an der Front, merken wird was Propganda ist und wie die Realität fern von Deutschland aussieht. Ich bin sehr gespannt ihren Lernprozess und die Entwicklung ihres Verstandes mitzuerleben.
Auch Inges Vater ist ein interessanter Charakter. Er protestiert zwar nicht öffentlich gegen das Naziregime, aber er hat sich eine eigene Meinung gebildet und nicht der Propaganda Glauben geschenkt. Ich finde seine kritische Haltung sehr interessant, hat er doch vieles hinterfragt und dadurch Wissen angehäuft, vor dem viele lieber die Augen verschlossen haben. Ich bin gespannt ob er es schafft seine wirkliche Meinung vor entsprechenden Personen zu verbergen oder ob jemand dahinter kommt und es ihm schlecht ergehen wird. Jedoch tut er mir auch sehr leid, geht doch seine einzige Tochter, der einzige Mensch, den er noch hat, direkt an die Front. Seine Vaterliebe und Sorge um seine Tochter haben mich sehr berührt.
Ich erwarte eine spannende Handlung, voller Aufregung und Emotionen. Auch erwarte ich bei Inge und hoffentlich auch anderen Charakteren einen AHA-Moment und die Erkenntnis, was dieser Krieg wirklich bedeutet. Ich bin sehr gespannt auf Inges Erlebnisse an der Front und ob sie das Elend dort ertragen kann, erscheint sie doch manchmal nicht gerade tough.
Die große Überraschung war jedoch als ich mal geschaut hab, wer das Buch überhaupt geschrieben hat und dann steht da Tara Haigh, eine meiner Lieblingsautorinnen egal ob als Tara oder Tessa und die Begeisterung steigt ins unermessliche. Ich hab alles andere hinten angestellt, um gleich in die Leseprobe abtauchen zu können.
Was soll ich sagen? Alle die die Autorin kennen hören jetzt nichts neues, wenn ich sage, dass die wenigen Seiten der Leseprobe bereits emotional und spannend waren und die Neugierde weckten. Besonders der Prolog hat mich doch sehr neugierig gemacht, wer ist diese Frau? Und was hat sie mit der restlichen Handlung zu tun? Tara Haigh gibt gleich ein Rätsel, dessen Lösung noch in der Ferne liegt und sich der Leser so in Gedult üben muss.
Inge ist eine liebenswerte Person, die man auf Anhieb gern hat und in sein Leserherz schließen muss. Manchmal erscheint sie etwas naiv was den Krieg angeht und das obwohl ihr weltoffener Vater sie eines besseren belehren möchte. Aber auch sie zeigt schon in den wenigen Seiten einen kritisch denkenden Charakter und nimmt nicht einfach so alles hin. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie im Laufe der Handlung, gerade an der Front, merken wird was Propganda ist und wie die Realität fern von Deutschland aussieht. Ich bin sehr gespannt ihren Lernprozess und die Entwicklung ihres Verstandes mitzuerleben.
Auch Inges Vater ist ein interessanter Charakter. Er protestiert zwar nicht öffentlich gegen das Naziregime, aber er hat sich eine eigene Meinung gebildet und nicht der Propaganda Glauben geschenkt. Ich finde seine kritische Haltung sehr interessant, hat er doch vieles hinterfragt und dadurch Wissen angehäuft, vor dem viele lieber die Augen verschlossen haben. Ich bin gespannt ob er es schafft seine wirkliche Meinung vor entsprechenden Personen zu verbergen oder ob jemand dahinter kommt und es ihm schlecht ergehen wird. Jedoch tut er mir auch sehr leid, geht doch seine einzige Tochter, der einzige Mensch, den er noch hat, direkt an die Front. Seine Vaterliebe und Sorge um seine Tochter haben mich sehr berührt.
Ich erwarte eine spannende Handlung, voller Aufregung und Emotionen. Auch erwarte ich bei Inge und hoffentlich auch anderen Charakteren einen AHA-Moment und die Erkenntnis, was dieser Krieg wirklich bedeutet. Ich bin sehr gespannt auf Inges Erlebnisse an der Front und ob sie das Elend dort ertragen kann, erscheint sie doch manchmal nicht gerade tough.