Inhalt: Charlotte lebt in Schweden und ist eigentlich zu jung, um Witwe zu sein, zu jung, um ihren geliebten Mann verloren zu haben. Sie vergräbt sich in ihrer Arbeit, bis eine unerwartete Nachricht ihr Leben auf den Kopf stellt: Sie hat von einer entfernten Tante eine Buchhandlung in London geerbt.
Kurz entschlossen fliegt Charlotte nach England, um das Haus zu verkaufen. Doch schnell fühlt sie sich mit dem Laden eng verbunden – genauso wie mit den beiden warmherzigen Mitarbeiterinnen, dem Kater Tennyson und dem Schriftsteller William. Sie versucht, das fast bankrotte Geschäft zu retten. Dabei stößt sie auf Widersprüche und Rätsel: Warum hat sie ihre Tante Sara nie getroffen, warum hat ihre Mutter nie von ihrer Vergangenheit erzählt, und was ist das dunkle Geheimnis der beiden Schwestern?
Als erstes hat mich das Cover angesprochen. Das ist echt gelungen. Der Klappentext hörte sich auch vielversprechend an und daher hatte ich mich auf eine schöne Geschichte gefreut.
Leider hat sich alles sehr hingezogen. Es ist jetzt nicht wirklich was spannendes oder überraschendes passiert. Die Hauptperson Charlotte war mir einfach zu farblos und langweilig. Auch die anderen Personen in diesem Buch fand ich nicht so interessant. Was schön war, waren die Wechsel zwischen der Erzählung von damals, als Charlottes Mutter Kristina mit ihrer Schwester nach London kam und der Gegenwart.
Alles in allem zwar nett zu lesen, aber nichts, wo ich sagen würde „Das muss ich nochmal lesen!“
Kurz entschlossen fliegt Charlotte nach England, um das Haus zu verkaufen. Doch schnell fühlt sie sich mit dem Laden eng verbunden – genauso wie mit den beiden warmherzigen Mitarbeiterinnen, dem Kater Tennyson und dem Schriftsteller William. Sie versucht, das fast bankrotte Geschäft zu retten. Dabei stößt sie auf Widersprüche und Rätsel: Warum hat sie ihre Tante Sara nie getroffen, warum hat ihre Mutter nie von ihrer Vergangenheit erzählt, und was ist das dunkle Geheimnis der beiden Schwestern?
Als erstes hat mich das Cover angesprochen. Das ist echt gelungen. Der Klappentext hörte sich auch vielversprechend an und daher hatte ich mich auf eine schöne Geschichte gefreut.
Leider hat sich alles sehr hingezogen. Es ist jetzt nicht wirklich was spannendes oder überraschendes passiert. Die Hauptperson Charlotte war mir einfach zu farblos und langweilig. Auch die anderen Personen in diesem Buch fand ich nicht so interessant. Was schön war, waren die Wechsel zwischen der Erzählung von damals, als Charlottes Mutter Kristina mit ihrer Schwester nach London kam und der Gegenwart.
Alles in allem zwar nett zu lesen, aber nichts, wo ich sagen würde „Das muss ich nochmal lesen!“