Ein Haus voller Bücher

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moonlightray Avatar

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Charlotte reist nach London, um die Buchhandlung und das Haus ihrer Tante schnellstmöglich zu verkaufen und wieder zurückzukehren zu ihrem Leben nach Schweden, das nach dem kürzlichen Unfalltod ihres Mannes eigentlich nur aus Traurigkeit und Arbeit besteht. Doch die Buchhandlung und die dazugehörigen Zwei- und Vierbeiner bringen sie auf andere Gedanken und helfen ihr, ohne es zu wissen, ihre Traurigkeit zu überwinden. Charlotte lebt sich immer mehr in den Alltag der Buchhandlung ein und erfährt zudem mehr über ihre Mutter und die Tante, die sie nie kennengelernt hat. Sie kommt ihren Wurzeln Stück für Stück näher und verändert unwissentlich auch das Leben der anderen...

Ich mochte «Die kleine Buchhandlung am Ufer der Themse» nicht mehr weglegen. Das Buch liest sich sehr angenehm und die Charaktere gefallen mir gut. Es war etwas hervorsehbar, dass Charlotte sich in den einzigen männlichen Mitbewohner des Hauses verlieben wird, dennoch hat es in die Geschichte gepasst. Genauso wie die Rückblicke auf die Ankunft und das Leben der beiden Schwestern in London.