Potenzial für Herzschmerz
Der erste Leseeindruck: Lässt sich flüssig lesen und es sind keine Denkfehler oder Üebrsetzungsfehler auffällig. Die Geschichte kann noch gut an Fahrt aufnehmen, da man vermuten könnte, dass der absente Vater der Familie nicht nur aufgrund seines Jobs nicht zu Hause ist und es nicht einmal für nötig hält, mit seiner Frau auf die Beerdigung ihrer Tante zu fahren. Zerwürfnis und Herzschmerz sind quasi vorprogrammiert. Wie passend, dass die Cousine der Protagonistin ihren Laden in einem abgeschiedenen englischen Dorf aufgeben möchte und ihn ihrer Cousine anbietet. Wie der Klappentext verrät, wartet dort wohl der perfeke Mann in Reinkarnation eines heißen Fußballtrainers auf die Protagonistin. Man darf gespannt sein.