Der Roman "Die kleine Buchhandlung im alten Postamt" von Rachael Lucas ist die Fortsetzung von der Bücherei in der Telefonzelle.
Das erste Buch fand ich sehr schön, das pittoreske Dorf war so malerisch beschrieben, richtig romantisch. Im zweiten Teil nimmt diese Stimmung nicht so viel Raum ein. Eine Frau in der Ehekrise übernimmt den Dorfladen von ihrer Cousine und lebt sich dann langsam im kleinen Ort ein.
Die Handlung ist ziemlich vorhersehbar. An manchen Stellen ist sie nicht 100% schlüssig. Einmal zum Beispiel taucht ein unheimlicher Mann auf, der dann doch keine Rolle spielt.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, aber nicht so malerisch und stimmungsvoll wie im ersten Band der Geschichte.
Die Protagonisten sind alle sehr sympathisch und realistisch. Solche Personen kennt man auch im wahren Leben.
Insgesamt eine nette Unterhaltung.
Das erste Buch fand ich sehr schön, das pittoreske Dorf war so malerisch beschrieben, richtig romantisch. Im zweiten Teil nimmt diese Stimmung nicht so viel Raum ein. Eine Frau in der Ehekrise übernimmt den Dorfladen von ihrer Cousine und lebt sich dann langsam im kleinen Ort ein.
Die Handlung ist ziemlich vorhersehbar. An manchen Stellen ist sie nicht 100% schlüssig. Einmal zum Beispiel taucht ein unheimlicher Mann auf, der dann doch keine Rolle spielt.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, aber nicht so malerisch und stimmungsvoll wie im ersten Band der Geschichte.
Die Protagonisten sind alle sehr sympathisch und realistisch. Solche Personen kennt man auch im wahren Leben.
Insgesamt eine nette Unterhaltung.