Das Buch spielt in dem idyllischen Fleckchen Honeybourne in England. Wir lernen eine Reihe Menschen kennen, die alle das Herz auf dem rechten Fleck haben. Im einen Erzählstrang geht es um Millie, die aufgrund schlimmer Erlebnisse in der Vergangenheit einen Neuanfang in dem Dörfchen sucht. Sie versucht, sich von den Dorfbewohnern fernzuhalten, doch das ist nicht möglich, da sie sie förmlich mit ihren Hilfsangeboten überfallen. Da ist vor allem Dylan, ein liebenswerter Tunichtgut, der immer wieder auftaucht...
Im zweiten Erzählstrang geht es um Dylans Schwester Jasmine und ihre große und chaotische Familie.
Weitere Personen, die ich beim Lesen sehr liebgewonnen habe, sind die alte Nachbarin Ruth, die ihre Nase in alles steckt, was sie nichts angeht, und den sympathischen und liebenswerten Dorfschullehrer Spencer.
Die Personen sind alle sehr realistisch gezeichnet und zeigen Ecken und Kanten. Ich mochte vor allem den typisch britischen Humor, den sie an den Tag legen, allen voran im Dylan.
Lange Zeit weiß man nicht, welches Problem Millie belastet. Es ist sehr spannend, mitzuraten und dann schließlich zu erfahren, welches Schicksal sie erfahren hat.
Das Buch ist ein wunderschöner Sommerroman, der einen an einen idyllischen Ort entführt. Das Dorf ist so anschaulich dargestellt, dass man sich beim Lesen wirklich dorthin versetzt.
Auch in sprachlicher Hinsicht hat mir das Buch sehr gut gefallen, es hebt sich angenehm von den üblichen 08/15 Sommerromanen ab, die meistens in einer sehr einfachen Sprache geschrieben sind.
Im zweiten Erzählstrang geht es um Dylans Schwester Jasmine und ihre große und chaotische Familie.
Weitere Personen, die ich beim Lesen sehr liebgewonnen habe, sind die alte Nachbarin Ruth, die ihre Nase in alles steckt, was sie nichts angeht, und den sympathischen und liebenswerten Dorfschullehrer Spencer.
Die Personen sind alle sehr realistisch gezeichnet und zeigen Ecken und Kanten. Ich mochte vor allem den typisch britischen Humor, den sie an den Tag legen, allen voran im Dylan.
Lange Zeit weiß man nicht, welches Problem Millie belastet. Es ist sehr spannend, mitzuraten und dann schließlich zu erfahren, welches Schicksal sie erfahren hat.
Das Buch ist ein wunderschöner Sommerroman, der einen an einen idyllischen Ort entführt. Das Dorf ist so anschaulich dargestellt, dass man sich beim Lesen wirklich dorthin versetzt.
Auch in sprachlicher Hinsicht hat mir das Buch sehr gut gefallen, es hebt sich angenehm von den üblichen 08/15 Sommerromanen ab, die meistens in einer sehr einfachen Sprache geschrieben sind.