Inhaltsangabe:
"Die kleine Gärtnerei in den Highlands" von Rachael Lucas ist der zweite Roman aus der Reihe "Das Erbe von Applemore".
Das Buch erzählt die Geschichte von Beth, einer alleinerziehenden Mutter, die ihre eigene Gärtnerei betreibt und ihre Zwillinge großzieht. In diesem Band tauchen die Leser erneut in die Welt der Familie Fraser aus Applemore ein, wobei nun Beth im Mittelpunkt steht. Sie hat ihren verwilderten Garten in eine blühende Gärtnerei verwandelt und gemeinsam mit ihren Geschwistern ihr Geschäft aufgebaut. Während nebenan ein Outdoor-Camp entsteht, entwickeln sich zwischen den Camp-Leitern Jack und Beth zunächst Spannungen, die im Laufe der Zeit einer besonderen Verbindung aufbauen.
Rezension:
Das Buch “Die kleine Gärtnerei in den Highlands” ist der zweite Roman aus der Reihe "Das Erbe von Applemore".
Jedes Buch kann als eigenständige Geschichte gelesen werden, aber die Bücher liest man am besten in der Reihenfolge ihrer Veröffentlichung, um die Kontinuität der Charaktere und der umfassenderen Handlung zu wahren.
Der einfühlsame Schreibstil der Autorin fesselt von Anfang an. Lucas erweckt die Charaktere authentisch zum Leben und fängt dabei die Herausforderungen der alleinerziehenden Mutter und des Unternehmertums auf berührende Weise ein, was die Geschichte besonders realistisch macht. Die Liebesgeschichte zwischen Beth und Jack ist glaubhaft und nicht übertrieben kitschig wie in manch anderen Liebesromanen. Auch waren die Etappen von Feinden zu Freunden zu Verliebten gut und realistisch für ein Buch dargestellt.
Besonders gut an der Beziehung zwischen Beth und Jack war die Anziehungskraft der beiden zueinander und wie beide denoch dagegen angekämpft haben, mit der Begründung es würde beiden alleine besser gehen.
Die Beschreibungen der Gärtnerei ist so lebendig, dass man beinahe den Duft der wunderschönen Blumen richen kann.
Allem in Allem war es ein niedliches Buch, sehr geeignet für einen lauen Sommerabend mit leichter Unterhaltung.
4 Sterne, da die Mitte etwas in die Länge gezogen wurde, dann aber zum Glück wieder Fahrt aufgenommen hat.
"Die kleine Gärtnerei in den Highlands" von Rachael Lucas ist der zweite Roman aus der Reihe "Das Erbe von Applemore".
Das Buch erzählt die Geschichte von Beth, einer alleinerziehenden Mutter, die ihre eigene Gärtnerei betreibt und ihre Zwillinge großzieht. In diesem Band tauchen die Leser erneut in die Welt der Familie Fraser aus Applemore ein, wobei nun Beth im Mittelpunkt steht. Sie hat ihren verwilderten Garten in eine blühende Gärtnerei verwandelt und gemeinsam mit ihren Geschwistern ihr Geschäft aufgebaut. Während nebenan ein Outdoor-Camp entsteht, entwickeln sich zwischen den Camp-Leitern Jack und Beth zunächst Spannungen, die im Laufe der Zeit einer besonderen Verbindung aufbauen.
Rezension:
Das Buch “Die kleine Gärtnerei in den Highlands” ist der zweite Roman aus der Reihe "Das Erbe von Applemore".
Jedes Buch kann als eigenständige Geschichte gelesen werden, aber die Bücher liest man am besten in der Reihenfolge ihrer Veröffentlichung, um die Kontinuität der Charaktere und der umfassenderen Handlung zu wahren.
Der einfühlsame Schreibstil der Autorin fesselt von Anfang an. Lucas erweckt die Charaktere authentisch zum Leben und fängt dabei die Herausforderungen der alleinerziehenden Mutter und des Unternehmertums auf berührende Weise ein, was die Geschichte besonders realistisch macht. Die Liebesgeschichte zwischen Beth und Jack ist glaubhaft und nicht übertrieben kitschig wie in manch anderen Liebesromanen. Auch waren die Etappen von Feinden zu Freunden zu Verliebten gut und realistisch für ein Buch dargestellt.
Besonders gut an der Beziehung zwischen Beth und Jack war die Anziehungskraft der beiden zueinander und wie beide denoch dagegen angekämpft haben, mit der Begründung es würde beiden alleine besser gehen.
Die Beschreibungen der Gärtnerei ist so lebendig, dass man beinahe den Duft der wunderschönen Blumen richen kann.
Allem in Allem war es ein niedliches Buch, sehr geeignet für einen lauen Sommerabend mit leichter Unterhaltung.
4 Sterne, da die Mitte etwas in die Länge gezogen wurde, dann aber zum Glück wieder Fahrt aufgenommen hat.