Ein Buch für zwischendurch
“Die kleine Gärtnerei in den Highlands” verbindet im Titel einen Wunsch und eine Leidenschaft für mich.
Seit Jahren möchte ich nach Schottland reisen und ich liebe einen schönen Garten.
Das landschaftlich gestaltete Cover lässt hoffen, entsprechende Inhalte im Buch wiederzufinden.
Auch ohne den Titel oder Klappentext zu lesen, lässt das Cover vermuten, dass es um eine Geschichte zwischen einer Frau mit der Leidenschaft zum Gärtnern und einem entspannten Mann mit der Liebe zur Natur geht.
Rachael Lucas schafft es wunderbar blühende Blumen vor dem geistigen Auge entstehen zu lassen und gleichzeitig die harte Arbeit dahinter zu beschreiben.
Neben der entstehenden Romanze zwischen den zwei Hauptfiguren greift sie weitere relevante Themen auf.
Beth ist eine alleinerziehende Mutter von Zwillingen, die privat wie beruflich immer wieder vor neuen Herausforderungen steht. Ich nehme an eine Situation mit der sich viele Leser/innen identifizieren können und wodurch die Geschichte noch greifbarer wird.
Jack die zweite Hauptfigur ist Vater von einem Teenie und hat ebenso mit Problemen zu Kämpfen. Seine Lösungsansätze unterscheiden sich aber meist zu denen von Beth wodurch die Geschichte zwischen den beiden amüsant und reizvoll wird.
Dieses Buch ist der zweite Teil einer Familiengeschichte, jedoch mein erster Roman der Autorin. Ich konnte trotz fehlender Kenntnisse zum ersten Teil gut in die Geschichte einsteigen.
Rachael Lucas benennt immer wieder Orte in Schottland und beschreibt teilweise deren Gegebenheiten oder Aussehen. Am Ende denke ich, dass die Handlung auch an einem anderen Ort spielen könnte und ihren Zauber ebenso entfalten kann.
Das Lesen hat Spaß gemacht und war leicht in den Tag zu integrieren. Die Autorin hat einen Schreibstil, der sich schnell und gut erfassen lässt. So konnte ich bei Bahnfahrten ebenso wie am Abend vor dem Schlafen ein paar Seiten lesen und habe immer wieder gut in die Geschichte gefunden.
Band eins sowie weitere Bücher der Autorin werden zukünftig auch einen Platz in meinem Regal finden.
Seit Jahren möchte ich nach Schottland reisen und ich liebe einen schönen Garten.
Das landschaftlich gestaltete Cover lässt hoffen, entsprechende Inhalte im Buch wiederzufinden.
Auch ohne den Titel oder Klappentext zu lesen, lässt das Cover vermuten, dass es um eine Geschichte zwischen einer Frau mit der Leidenschaft zum Gärtnern und einem entspannten Mann mit der Liebe zur Natur geht.
Rachael Lucas schafft es wunderbar blühende Blumen vor dem geistigen Auge entstehen zu lassen und gleichzeitig die harte Arbeit dahinter zu beschreiben.
Neben der entstehenden Romanze zwischen den zwei Hauptfiguren greift sie weitere relevante Themen auf.
Beth ist eine alleinerziehende Mutter von Zwillingen, die privat wie beruflich immer wieder vor neuen Herausforderungen steht. Ich nehme an eine Situation mit der sich viele Leser/innen identifizieren können und wodurch die Geschichte noch greifbarer wird.
Jack die zweite Hauptfigur ist Vater von einem Teenie und hat ebenso mit Problemen zu Kämpfen. Seine Lösungsansätze unterscheiden sich aber meist zu denen von Beth wodurch die Geschichte zwischen den beiden amüsant und reizvoll wird.
Dieses Buch ist der zweite Teil einer Familiengeschichte, jedoch mein erster Roman der Autorin. Ich konnte trotz fehlender Kenntnisse zum ersten Teil gut in die Geschichte einsteigen.
Rachael Lucas benennt immer wieder Orte in Schottland und beschreibt teilweise deren Gegebenheiten oder Aussehen. Am Ende denke ich, dass die Handlung auch an einem anderen Ort spielen könnte und ihren Zauber ebenso entfalten kann.
Das Lesen hat Spaß gemacht und war leicht in den Tag zu integrieren. Die Autorin hat einen Schreibstil, der sich schnell und gut erfassen lässt. So konnte ich bei Bahnfahrten ebenso wie am Abend vor dem Schlafen ein paar Seiten lesen und habe immer wieder gut in die Geschichte gefunden.
Band eins sowie weitere Bücher der Autorin werden zukünftig auch einen Platz in meinem Regal finden.