Eine Liebesgeschichte in den blühenden Highlands

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Das Cover dieses Buches hat mich sofort angesprochen und man sieht auf einen Blick, um was es in diesem Buch wohl gehen wird. Die Kapitellänge ist angenehm und der Text ist flüssig zu lesen. Das Thema ist meiner Meinung sehr gut umgesetzt. Die Figuren in der Geschichte entsprechen voll und ganz dem allgemeinen Bild von Schottländern: bodenständig, kräftig, naturverbunden und auf eine gewisse Weise von natürlicher Schönheit. Mich hat vor allem auch das Gut Applemore fasziniert. Wer möchte nicht an einem so schönen Ort wohnen? Über Tiere, die auf dem Gut leben, wird leider gar nicht geschrieben, wenigstens einige Pferde hätten doch sicher auch noch in die Geschichte verpackt werden können. Dafür wird über die Gärtnerei von Beth umso mehr und ausführlich geschrieben. Um in Schottland ein so tolles Blumenparadies zu schaffen, benötigt es nicht nur einen grünen Daumen, sondern auch sehr viel Fachwissen und harte Arbeit, für eine alleinerziehende Mutter ein rechter "Hosenlupf" und eine Gratwanderung zwischen Burnout und Glückseligkeit. Gerne empfehle ich das Buch weiter, mir hat es sehr gut gefallen.