Lektüre mit Wohlfühlatmosphäre
Ich kenne bereits die beiden Romane der Autorin, die in Little Maudley spielen, und war davon begeistert. Nun kommt eine neue Reihe mit Schauplatz im beschaulichen Ort Applemore in den schottischen Highlands. Tatsächlich war mir Teil 1 - "Das Wintercottage" - bisher entgangen, wird aber definitiv nachgeholt.
Dieser zweite Teil kann zwar unabhängig vom Vorgänger gelesen werden, enthält aber natürlich Hinweise darauf, wie die Geschichte der beiden vorherigen Hauptprotagonisten (bisher) ausgegangen ist.
Rachael Lucas hat hier wieder eine Dorfgemeinschaft geschaffen, die sich auch in turbulenten Zeiten gegenseitig unterstützt.
Zwischen Beth und Jack fliegen am Anfang die Fetzen und dann die Funken. Die Chemie zwischen den beiden passt wunderbar und es ist einfach herrlich, dem humorvollen Schlagabtausch zwischen beiden zu folgen.
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, jedoch fand ich manche Szenenwechsel innerhalb der Kapitel zu abrupt.
Die Protagonisten sind allesamt sympathische Menschen, auch wenn ich bei Jack manchmal einige Probleme hatte. Denn dafür, dass er offenbar bereits mit vielen Vorurteilen in seinem Leben zu kämpfen hatte, ist er selbst ganz schön voreingenommen anderen Leuten gegenüber. Allerdings ist man selbst ja auch im realen Leben häufig nicht völlig frei von Vorurteilen.
Es ist auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung. Die Lektüre sorgt für eine kurzweilige Auszeit vom Alltag.
Dieser zweite Teil kann zwar unabhängig vom Vorgänger gelesen werden, enthält aber natürlich Hinweise darauf, wie die Geschichte der beiden vorherigen Hauptprotagonisten (bisher) ausgegangen ist.
Rachael Lucas hat hier wieder eine Dorfgemeinschaft geschaffen, die sich auch in turbulenten Zeiten gegenseitig unterstützt.
Zwischen Beth und Jack fliegen am Anfang die Fetzen und dann die Funken. Die Chemie zwischen den beiden passt wunderbar und es ist einfach herrlich, dem humorvollen Schlagabtausch zwischen beiden zu folgen.
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, jedoch fand ich manche Szenenwechsel innerhalb der Kapitel zu abrupt.
Die Protagonisten sind allesamt sympathische Menschen, auch wenn ich bei Jack manchmal einige Probleme hatte. Denn dafür, dass er offenbar bereits mit vielen Vorurteilen in seinem Leben zu kämpfen hatte, ist er selbst ganz schön voreingenommen anderen Leuten gegenüber. Allerdings ist man selbst ja auch im realen Leben häufig nicht völlig frei von Vorurteilen.
Es ist auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung. Die Lektüre sorgt für eine kurzweilige Auszeit vom Alltag.