Nette Unterhaltung, aber kein Highlight
Eine nett erzählte Geschichte rund um die Gärtnerin Beth Fraser und dem Neuen im Dorf Jack MacDonald.
Teilweise war mir Beth ein wenig unsympathisch, gerade zu Beginn der Geschichte (in meinen Augen kindisches Verhalten, lass den anderen seinen Fehler wieder gutmachen oder mach einen Haken drunter und behebe es selbst...)
Sprachlich ist das Buch angenehm zu lesen. Wer ein literarisches Meisterwerk sucht, ist hier nicht richtig. Meiner Meinung nach ist es nette Lektüre für einen entspannten Abend.
Inhaltlich war es für mich teilweise etwas langatmig erzählt und stellt für mich derzeit keinen Anreiz da, weitere Bücher der Autorin Rachel Lucas zu lesen.
Fazit: nach der Leseprobe hatte ich mir etwas mehr erwartet. Wer aber ein kleines Buch ohne großen Anspruch/ohne Spannung und Aufregung für den Urlaub sucht, liegt mit "Die kleine Gärtnerei in den Highlands" möglicherweise nicht verkehrt.
Teilweise war mir Beth ein wenig unsympathisch, gerade zu Beginn der Geschichte (in meinen Augen kindisches Verhalten, lass den anderen seinen Fehler wieder gutmachen oder mach einen Haken drunter und behebe es selbst...)
Sprachlich ist das Buch angenehm zu lesen. Wer ein literarisches Meisterwerk sucht, ist hier nicht richtig. Meiner Meinung nach ist es nette Lektüre für einen entspannten Abend.
Inhaltlich war es für mich teilweise etwas langatmig erzählt und stellt für mich derzeit keinen Anreiz da, weitere Bücher der Autorin Rachel Lucas zu lesen.
Fazit: nach der Leseprobe hatte ich mir etwas mehr erwartet. Wer aber ein kleines Buch ohne großen Anspruch/ohne Spannung und Aufregung für den Urlaub sucht, liegt mit "Die kleine Gärtnerei in den Highlands" möglicherweise nicht verkehrt.