Wohlfühlroman

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In "Die kleine Gärtnerei in den Highlands" taucht man ein in die idyllische Welt von Beth Fraser, die ihren Traum von einer eigenen Gärtnerei in den Highlands lebt. Als Jack MacDonald ein Outdoor-Camp nebenan eröffnet, beginnt ein unerwartetes Abenteuer zwischen den beiden.

Das Buch ist wie ein Spaziergang durch einen blühenden Garten - gut strukturiert und voller überraschender Ecken. Obwohl es der zweite Teil der Applemore-Reihe ist, steht es für sich und entführt den Leser in eine Welt voller Charme und Herausforderungen.

Beth, eine starke Frau und Mutter von Zwillingen, jongliert mit den Herausforderungen des Lebens und setzt dabei ihre ganze Leidenschaft für ihre Gärtnerei ein. Jack, der charismatische Nachbar, kämpft ebenfalls mit seinen eigenen Dämonen und findet erst langsam seinen Platz in Applemore. Ihr erstes Zusammentreffen verläuft holprig, doch als eine Filmgesellschaft den Ort für Dreharbeiten entdeckt, müssen sie zusammenarbeiten und lernen einander besser kennen.

Mein Fazit zu diesem Buch ist eindeutig: Es ist eine perfekte Lektüre, um dem Alltag zu entfliehen, also eine tolle Ferien oder Feierabendlektüre. Die Geschichte mag nicht sehr tiefgründig sein, aber sie ist voller Herz und Wärme. Der Zusammenhalt der Familie Fraser ist spürbar und lädt den Leser dazu ein, sich in diese charmante Welt zu verlieben. Ein Buch, das ich mit Freude weiterempfehle und das Lust darauf macht, auch die anderen Bände der Reihe zu entdecken.