Das schlichte Buchcover mit dem deutlichen Blutfleck und vor allem der ausdrucksstarke Titel haben mich sehr angesprochen. Hubertus Borck hat mit "Die Klinik" einen gelungenen weiteren Teil seiner Serie um das Hamburger-Ermittler-Duo Erdmann und Eloglu geschrieben.
Schon im ersten Kapitel beschreibt der Todesengel in der Rückschau seine Taten in einer Soltauer Klinik. Ohne sprachliche Schnörkel, sondern klar und bestimmt, beschreibt diese ihre Tat lebhaft.
Die einzelnen Kapitel wechseln sich ab. Dabei springt die Perspektive zwischen dem Todesengel, den beiden Ermittlern und dem Bericht des Fahrradunfalls hin und her. Die Erzählweise sowie der Schreibstil haben das Lesen unglaublich spannungsreich gemacht, sodass ich das Buch kaum weglegen konnte.
Besonders sympathisch fand ich die beiden ErmittlerInnen, die als starke eigenständige aber sehr ungleiche Persönlichkeiten auftreten.
Schon im ersten Kapitel beschreibt der Todesengel in der Rückschau seine Taten in einer Soltauer Klinik. Ohne sprachliche Schnörkel, sondern klar und bestimmt, beschreibt diese ihre Tat lebhaft.
Die einzelnen Kapitel wechseln sich ab. Dabei springt die Perspektive zwischen dem Todesengel, den beiden Ermittlern und dem Bericht des Fahrradunfalls hin und her. Die Erzählweise sowie der Schreibstil haben das Lesen unglaublich spannungsreich gemacht, sodass ich das Buch kaum weglegen konnte.
Besonders sympathisch fand ich die beiden ErmittlerInnen, die als starke eigenständige aber sehr ungleiche Persönlichkeiten auftreten.