Die Handlung beginn eigentlich sehr interessant und der Titel ist genau mein Thema, dass dachte ich zumindest.
Ein verschrobener, kurz vor der Pension stehender Polizeichef holt einen Jungen (Digger) von der Straße und rekrutiert ihn für den Polizeidienst. Ihn treibt nur das Verschwinden seiner Mutter vor einigen Jahren an. Er tut sich sehr schwer wird aber mit den Jahren ein hoch angesehener Forensiker und bildet ein Team mit der Tochter des Polizeichefs.
Ich finde man hätte sehr viel aus diesem Thema herausholen können. Immer wieder wurde mein Lesefluss durch Dialoge regelrecht gestoppt. Ich konnte mich bis zum Schluss nicht daran gewöhnen oder anfreunden. Eigentlich ein sehr raffinierter Schachzug den Slang in die Story einzubauen um damit ein Gefühl für die Rauheit dieser Insel zu kreieren. Leider hat es nicht so gut geklappt. Im Original eventuell besser. Sehr schade
Ein verschrobener, kurz vor der Pension stehender Polizeichef holt einen Jungen (Digger) von der Straße und rekrutiert ihn für den Polizeidienst. Ihn treibt nur das Verschwinden seiner Mutter vor einigen Jahren an. Er tut sich sehr schwer wird aber mit den Jahren ein hoch angesehener Forensiker und bildet ein Team mit der Tochter des Polizeichefs.
Ich finde man hätte sehr viel aus diesem Thema herausholen können. Immer wieder wurde mein Lesefluss durch Dialoge regelrecht gestoppt. Ich konnte mich bis zum Schluss nicht daran gewöhnen oder anfreunden. Eigentlich ein sehr raffinierter Schachzug den Slang in die Story einzubauen um damit ein Gefühl für die Rauheit dieser Insel zu kreieren. Leider hat es nicht so gut geklappt. Im Original eventuell besser. Sehr schade