Mord in der Karibik

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frau schmitt Avatar

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Hier ist die Fantasie gefragt. Ein Krimi auf einer Insel in der Karibik, in einer ungewöhnlichen Sprache (oder Dialekt?)

Michael "Digger" Digson ist ein intelligenter Junge, der sich mit Gelegenheitsjobs durchschlägt. Als uneheliches und nicht anerkanntes Kind das Polizeichefs, hat er keine Chance auf ein Studienplatz. Seine Mutter ist seit einem Aufruhr vor Jahren verschwunden, seine Großmutter zog ihn auf und ist jetzt auch tot. Als er auf der Straße herumlungert, wird er Zeuge einer Gewalttat. Detective Superintendent Chilman nutzt die Möglichkeit und rekrutiert Digger für die Polizei. Nach einiger Zeit ermöglicht er ihm in England eine Forensik- Fortbildung zu machen und das "Knochen-Lesen" zu erlernen.

Chilman gründet eine Spezialeinheit und geht fast gleichzeitig in den Ruhestand. Er hinterlässt Digger seinen ältesten Fall.

Diese Sprache, bzw Dialekt hat mich ein wenig gestört. Viele Worte sind vereinfacht, Buchstaben weg gelassen oder mehrere Wörter zusammen gefasst.
Aber sonst fand ich es eine gelungene Geschichte.