Als Malka Bialystoker vor den Progromen geflohen, gelangt die Protagonistin als jüngsteTochter russischer Juden nach Amerika.
Malka erlebt im Gedränge der Lower East Side Armut und Hunger. Der Vater verlässt die Familie, die Mutter schickt alle Töchter, einschließlich der fünfjährigen Malka, auf Arbeitssuche. Malka und ihre Schwester versuchen mit Singen und Tanzen etwas Geld aufzutreiben, um so etwas zum Lebensunterhalt beizutragen.
Nach einem tragischen Unfall landet Malka im Krankenhaus. Ihre Familie verschwindet und Malka wird von italienischen Einwandereren, den Dinellos, aufgenommen.Dort lernt das durch den Unfall gehbehinderte Mädchen das Geheimnis der Eisherstellung.
Malka ändert ihren Namen, und wird schließlich als Lilian Dunkle zu Amerikas Eiskönigin.
Mit ihrem Ehemann Bert Dunkle, ebenfalls jüdischer Einwanderer, gründet Lilian ein Eisimperium.
Klein angefangen wird ihr Eis in ganz Amerika berühmt.
Man bekommt einen Einblick in das Leben an der Lower East Side, erlebt Armut, und eine Malka die sich durch Pfiffigkeit und Raffinesse durchs Viertel schlägt.
Leider wird aus der kleinen, frechen und liebenswerten Malka eine eher unsymphatische, profitorientierte Lilian.
Eine wirkliche Eiskönigin.
Am Anfang war ich noch mit Spaß beim Lesen dabei. Irgendwann fand ich es eher zäh, und Lilians immer wiederkehrende Spruch: "Verklagt mich doch." ging mir von mal zu mal mehr auf den Wecker.
Malka erlebt im Gedränge der Lower East Side Armut und Hunger. Der Vater verlässt die Familie, die Mutter schickt alle Töchter, einschließlich der fünfjährigen Malka, auf Arbeitssuche. Malka und ihre Schwester versuchen mit Singen und Tanzen etwas Geld aufzutreiben, um so etwas zum Lebensunterhalt beizutragen.
Nach einem tragischen Unfall landet Malka im Krankenhaus. Ihre Familie verschwindet und Malka wird von italienischen Einwandereren, den Dinellos, aufgenommen.Dort lernt das durch den Unfall gehbehinderte Mädchen das Geheimnis der Eisherstellung.
Malka ändert ihren Namen, und wird schließlich als Lilian Dunkle zu Amerikas Eiskönigin.
Mit ihrem Ehemann Bert Dunkle, ebenfalls jüdischer Einwanderer, gründet Lilian ein Eisimperium.
Klein angefangen wird ihr Eis in ganz Amerika berühmt.
Man bekommt einen Einblick in das Leben an der Lower East Side, erlebt Armut, und eine Malka die sich durch Pfiffigkeit und Raffinesse durchs Viertel schlägt.
Leider wird aus der kleinen, frechen und liebenswerten Malka eine eher unsymphatische, profitorientierte Lilian.
Eine wirkliche Eiskönigin.
Am Anfang war ich noch mit Spaß beim Lesen dabei. Irgendwann fand ich es eher zäh, und Lilians immer wiederkehrende Spruch: "Verklagt mich doch." ging mir von mal zu mal mehr auf den Wecker.