Bei dem Cover musste ich einfach mal nachschauen, was sich dahinter verbirgt. Und mein Interesse wurde immer mehr geweckt, nachdem ich die Inhaltsangabe gelesen hatte und mich dann ein wenig über Carola Neher schlau gemacht hatte. Bertolt Brecht kannte ich natürlich unter anderem von der Dreigroschenoper, Mutter Courage und ihre Kinder und auch Der kaukasische Kreidekreis.
Die Leseprobe hat mir sehr gefallen. Außergewöhnlich, aber interessant finde ich das Grußwort Ihres Abendspielleiters zu Beginn. So hat die Autorin auf besondere Weise darauf hingewiesen, dass es keine Biografie ist, die man da liest, sondern ein Roman, der durchaus fiktive Freiheiten genehmigt.
Edenkoben... ganz in der Nähe habe ich einmal gewohnt. Berlin...da wohnt meine Tochter. Da habe ich gleich zwei persönliche Bezugspunkte.
Von der Autorin habe ich bereits zwei Werke gelesen. Und auch in dem Buch "Die Königin von Berlin" fällt sofort ihr intensiver, aufwühlender und ergreifender Schreibstil aus.
Da würde ich ausgesprochen gern weiter lesen.
Die Leseprobe hat mir sehr gefallen. Außergewöhnlich, aber interessant finde ich das Grußwort Ihres Abendspielleiters zu Beginn. So hat die Autorin auf besondere Weise darauf hingewiesen, dass es keine Biografie ist, die man da liest, sondern ein Roman, der durchaus fiktive Freiheiten genehmigt.
Edenkoben... ganz in der Nähe habe ich einmal gewohnt. Berlin...da wohnt meine Tochter. Da habe ich gleich zwei persönliche Bezugspunkte.
Von der Autorin habe ich bereits zwei Werke gelesen. Und auch in dem Buch "Die Königin von Berlin" fällt sofort ihr intensiver, aufwühlender und ergreifender Schreibstil aus.
Da würde ich ausgesprochen gern weiter lesen.