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Was kostet es einen Traum zu leben und was macht der Traum mit den Menschen, die uns lieben?
Dies wird der Mutter von Karoline Neher schmerzlich bewusst, als ihre Tochter mit einem "Es tut mir leid aber ich werde Schauspielerin" in eine Straßenbahn stürzt und das von ihr zugedachte bürgerliche Leben, den Bank Job und ihren Vornamen zurücklässt um ihren Traum zu leben.
Das Buch, dessen Aufbau an ein Theaterstück erinnern soll, wirft den Leser mitten in die Handlung und überlässt es ihm, Klarheit in die Personen und Handlungen zu bekommen. Trotz allem ist das Buch sehr gut und bildreich geschrieben.