Und auf einmal ist es 1979?

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kultaa Avatar

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Bereits das Vorwort, der Auftakt, der Prolog ließ mich schmunzeln: Da spricht die Liebe der Autorin zu ihrem Werk, aber mit einem erfrischenden Augenzwinkern, mit dem sie einem sagen möchte: Nehmen Sie es nicht zu ernst, genießen Sie einfach die Fahrt und lassen Sie sich fallen. Meine Neugier war in jedem Fall schon geweckt, noch bevor ich weiterblätterte und davon überrascht wurde, dass wir mitnichten in den Zwanzigern, sondern Ende der Siebziger mit der Geschichte verbringen.
Die Seiten lesen sich so weg, der Schreibstil ist leichtfüßig, mit Witz und einer Art, die einen die Szene direkt sehen lässt.
Wie sich aus diesen zwei sehr unterschiedlichen Szenen, eine ruhig und sachlich, eine aufgewühlt und dramatisch, eine Geschichte ergibt, würde ich nur zu gern erleben!