Vielversprechende Geschichte über die Königin von Berlin
Nachdem ich von der Romanbiographie über Michael Ende und den wundervollen Schreibstil von Charlotte Roth so begeistert war, hat mich dieser Roman über Carola Neher, die Muse von Bert Brecht in den 1920er Jahren, auf Anhieb angesprochen und sehr neugierig gemacht, da ich über sie zuvor noch nie etwas gehört habe.
Schon das launische, sehr humorvolle Vorwort der Bestseller-Autorin hat mir sehr gefallen und leitet sehr schön ihren historischen Roman ein mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass sie sich einige künstlerische Freiheiten beim Schreiben genommen und keine Biografie geschrieben hat.
Im Mittelpunkt ihres Romans steht also eine Frau, die das Theater liebte, und entsprechend werden wir auch in eine Art Theaterinszenierung eintauchen und diesen außergewöhnlichen Menschen kennen lernen.
Entsprechend sind den Romanteilen Szenenangaben aus der Dreigroschenoper von Bertolt Brecht vorangestellt sowie zu Beginn der einzelnen Teile als Einstimmung Gedichtzeilen von Klabund.
Eine wundervolle Idee!
Der Einstieg beginnt mit einer netten Nebenhandlung und entführt uns ins pfälzische Weyher bei Edenkoben an der Südlichen Weinstraße.
Man ist neugierig, was diesen seltsamen Herrn „Hase“ zur die Spurensuche nach Carola Neher veranlasst hat und ob die junge Bibliothekarin Anette ihm weiterhelfen kann.
Die eigentliche Haupthandlung setzt dann in München ein, bei der wir die junge Karoline aus Sicht ihrer Mutter kennen lernen.
Schon da wird klar, dass dieses Mädchen etwas ganz besonderes ist, charakterstark, musisch veranlagt, impulsiv, eigensinnig und aus der konventionellen Sicht der Mutter völlig aus der Art geschlagen.
Man kann sich jetzt schon gut vorstellen, dass sie sich zum experimentellen Theater und Künstlertum hingezogen fühlen wird. Ich bin gespannt, wie sie in Berlin Fuß fassen wird.
Der sehr anschauliche und einfühlsame Schreibstil von Charlotte Roth gefällt mir sehr gut. Sehr lebendig und differenziert sind die Charaktere ausgearbeitet, die ich gerne noch besser kennen lernen möchte.
Ich freue mich darauf, an Carolines Seite ins quirlige, überbordende Leben Berlins eintauchen und mehr über ihr bewegtes Leben als Königin von Berlin erfahren zu können.
Schon das launische, sehr humorvolle Vorwort der Bestseller-Autorin hat mir sehr gefallen und leitet sehr schön ihren historischen Roman ein mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass sie sich einige künstlerische Freiheiten beim Schreiben genommen und keine Biografie geschrieben hat.
Im Mittelpunkt ihres Romans steht also eine Frau, die das Theater liebte, und entsprechend werden wir auch in eine Art Theaterinszenierung eintauchen und diesen außergewöhnlichen Menschen kennen lernen.
Entsprechend sind den Romanteilen Szenenangaben aus der Dreigroschenoper von Bertolt Brecht vorangestellt sowie zu Beginn der einzelnen Teile als Einstimmung Gedichtzeilen von Klabund.
Eine wundervolle Idee!
Der Einstieg beginnt mit einer netten Nebenhandlung und entführt uns ins pfälzische Weyher bei Edenkoben an der Südlichen Weinstraße.
Man ist neugierig, was diesen seltsamen Herrn „Hase“ zur die Spurensuche nach Carola Neher veranlasst hat und ob die junge Bibliothekarin Anette ihm weiterhelfen kann.
Die eigentliche Haupthandlung setzt dann in München ein, bei der wir die junge Karoline aus Sicht ihrer Mutter kennen lernen.
Schon da wird klar, dass dieses Mädchen etwas ganz besonderes ist, charakterstark, musisch veranlagt, impulsiv, eigensinnig und aus der konventionellen Sicht der Mutter völlig aus der Art geschlagen.
Man kann sich jetzt schon gut vorstellen, dass sie sich zum experimentellen Theater und Künstlertum hingezogen fühlen wird. Ich bin gespannt, wie sie in Berlin Fuß fassen wird.
Der sehr anschauliche und einfühlsame Schreibstil von Charlotte Roth gefällt mir sehr gut. Sehr lebendig und differenziert sind die Charaktere ausgearbeitet, die ich gerne noch besser kennen lernen möchte.
Ich freue mich darauf, an Carolines Seite ins quirlige, überbordende Leben Berlins eintauchen und mehr über ihr bewegtes Leben als Königin von Berlin erfahren zu können.