Herrlich absurd, die Geschichte: zwei ehemalige Gefängnisinsassinnen gründen zur "persönlichen Resozialisierung" eine Art Ich-AG, bei der sie unerwünschte Männer aus dem Weg räumen. Dass die beiden älteren Damen dabei aber auf einem ganz persönlichen Rachefeldzug unterwegs sind, verschweigen sie dabei aber natürlich nach außen.
So ist das Buch herrlich böse - und dabei immer wieder überraschend. Der schwarze Humor kommt diesem Berlin-Roman herrlich entgegen, das Buch lässt sich wunderbar flüssig lesen und besticht durch seine absurden Ideen. Die Charaktere sind herrlich gezeichnet und man kann sich tatsächlich schon die Verfilmung vorstellen.
Das Buch ist unterhaltsam und kurzweilig, große Spannung oder tiefgründige Gedanken sollte man nicht erwarten. Klare Leseempfehlung!
So ist das Buch herrlich böse - und dabei immer wieder überraschend. Der schwarze Humor kommt diesem Berlin-Roman herrlich entgegen, das Buch lässt sich wunderbar flüssig lesen und besticht durch seine absurden Ideen. Die Charaktere sind herrlich gezeichnet und man kann sich tatsächlich schon die Verfilmung vorstellen.
Das Buch ist unterhaltsam und kurzweilig, große Spannung oder tiefgründige Gedanken sollte man nicht erwarten. Klare Leseempfehlung!