Der Leser ist sofort mitten drin im Revier von Kommissar Marzek und seinen Kollegen, welche alle eine sehr eigene Persönlichkeit zu haben scheinen. Und gleich zu Beginn wird der Kommissar zu einem Tatort gerufen, der doch etwas ungewöhnlich scheint - ein Brand und eine abgetrennte Hand ohne zugehörigen Besitzer.
Mir hat der Beginn sehr gut gefallen, da die 80er nicht oft als Handlungsjahrzehnt gewählt werden. Die Beschreibung der Örtlichkeiten und der handelnden Personen finde ich sehr gelungen. Auch der Verweis am Anfang des Buches "nach einer wahren Begebenheit" macht neugierig.
Mir hat der Beginn sehr gut gefallen, da die 80er nicht oft als Handlungsjahrzehnt gewählt werden. Die Beschreibung der Örtlichkeiten und der handelnden Personen finde ich sehr gelungen. Auch der Verweis am Anfang des Buches "nach einer wahren Begebenheit" macht neugierig.