Die Leseprobe zu "Die Kriegerin" hat mir gut gefallen, ob man schon auf den ersten Seiten spürt, dass man es hier mit keinem seichten Roman zu tun hat.
Lisbeth als Hauptprotagonistin ist eine Person mit vielen Problemen. Dafür spricht zum einen, dass sie sich die Haut im Schlaf aufkratzt, aber auch der Umgang mit ihrem Lebensgefährten und der gemeinsamen Tochter und ihre überstürzte Flucht.
Gegen Ende der Leseporbe trifft sie dann zufällig auf die zweite Hauptprotagonistin, der Kriegerin. Man spürt auch hier, dass zwischen den beiden keine unverfängliche, leichte Beziehung herrscht und ich bin gespannt, was hinter dieser Begegnung steckt und hinter Lisbeths Problemen.
Lisbeth als Hauptprotagonistin ist eine Person mit vielen Problemen. Dafür spricht zum einen, dass sie sich die Haut im Schlaf aufkratzt, aber auch der Umgang mit ihrem Lebensgefährten und der gemeinsamen Tochter und ihre überstürzte Flucht.
Gegen Ende der Leseporbe trifft sie dann zufällig auf die zweite Hauptprotagonistin, der Kriegerin. Man spürt auch hier, dass zwischen den beiden keine unverfängliche, leichte Beziehung herrscht und ich bin gespannt, was hinter dieser Begegnung steckt und hinter Lisbeths Problemen.