Zwei Frauen, die Traumata mit sich herum tragen, treffen bei der Bundeswehr aufeinander, freunden sich an. Ihre Wege trennen sich irgendwann, doch vollständig voneinander lösen können sie sich nie. Es ist eine psychische Verbundenheit, die sie Träume teilen lässt. So viel mehr schwingt zwischen den Zeilen mit, das unausgesprochen bleibt und nicht greifbar wird, was ich eher bedauerlich fand.
Der Schreibstil ist ruhig. Oftmals fragte ich mich, wann nun "was Richtiges" passiert. Dabei passiert durchaus Handlung. Insofern musste ich für mich leider das Fazit ziehen, dass dieser ruhige Schreibstil, den ich angenehm zu lesen fand, den Roman eher etwas langweilig macht bzw. die Dynamik der Geschichte nicht richtig aufleben lässt. Es gab mehrere Sprünge, die nicht sofort nachvollziehbar waren und die Geschichte stellenweise eher verworren wirken ließen. Ich musste oft zurückblättern, obwohl ich während der Lektüre nicht abgelenkt war und mich auf das Buch konzentriert habe.
Fazit:
Schweren Herzens vergebe ich "nur" solide drei Sterne, da ich den Schreibstil eigentlich mochte, er aber für mich nicht so richtig zur Geschichte und deren (potentieller) Dynamik passte.
Der Schreibstil ist ruhig. Oftmals fragte ich mich, wann nun "was Richtiges" passiert. Dabei passiert durchaus Handlung. Insofern musste ich für mich leider das Fazit ziehen, dass dieser ruhige Schreibstil, den ich angenehm zu lesen fand, den Roman eher etwas langweilig macht bzw. die Dynamik der Geschichte nicht richtig aufleben lässt. Es gab mehrere Sprünge, die nicht sofort nachvollziehbar waren und die Geschichte stellenweise eher verworren wirken ließen. Ich musste oft zurückblättern, obwohl ich während der Lektüre nicht abgelenkt war und mich auf das Buch konzentriert habe.
Fazit:
Schweren Herzens vergebe ich "nur" solide drei Sterne, da ich den Schreibstil eigentlich mochte, er aber für mich nicht so richtig zur Geschichte und deren (potentieller) Dynamik passte.