Die beiden Frauen lernen sich während ihrer Zeit bei der Bundeswehr kennen.
Lisbeth hat nach der Grundausbildung abgebrochen und arbeitet als Floristin. Mit Baby und Mann lebt sie zusammen und spricht wenig über ihre Vergangenheit.
Die Kriegerin erlebt eine ganz andere Zeit. Immer wieder im Einsatz macht sie traumatische Erfahrungen.
Das Thema "Soldatinnen" und ihre Belastungen, Gefühle, Ängste wird mit Tiefe in diesem Buch verhandelt. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht und bin unendlich dankbar dafür.
Wir lernen Lisbeth kennen, als sie ganz plötzlich ihre Familie verlässt und sich langsam Puzzleteile zusammenfügen und auch ihre traumatischen Erlebnisse erzählt werden. Sie flieht vor den Erinnerungen und den Menschen die sie lieben.
Die Nähe zur Kriegerin wird ihr Anker und wir erfahren von ihren Treffen und Gesprächen in der gemeinsamen Zeit.
Einerseits ist die Geschichte wahnsinnig ruhig und langsam erzählt. Es sind viele unausgesprochene Gedanken und Emotionen zwischen den Sätzen, die mir die Figuren näher bringen.
Dann aber "passieren" so unglaubliche Zufälle und auch direkte Situationen, die dann wieder sehr unwirklich erscheinen.
Wer ist die Kriegerin? Wer ist Lisbeth? Sind es wirklich zwei Frauen - zwei Personen? Ich bin etwas verwirrt, aber sehr glücklich mit diesem Zustand.
Lisbeth hat nach der Grundausbildung abgebrochen und arbeitet als Floristin. Mit Baby und Mann lebt sie zusammen und spricht wenig über ihre Vergangenheit.
Die Kriegerin erlebt eine ganz andere Zeit. Immer wieder im Einsatz macht sie traumatische Erfahrungen.
Das Thema "Soldatinnen" und ihre Belastungen, Gefühle, Ängste wird mit Tiefe in diesem Buch verhandelt. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht und bin unendlich dankbar dafür.
Wir lernen Lisbeth kennen, als sie ganz plötzlich ihre Familie verlässt und sich langsam Puzzleteile zusammenfügen und auch ihre traumatischen Erlebnisse erzählt werden. Sie flieht vor den Erinnerungen und den Menschen die sie lieben.
Die Nähe zur Kriegerin wird ihr Anker und wir erfahren von ihren Treffen und Gesprächen in der gemeinsamen Zeit.
Einerseits ist die Geschichte wahnsinnig ruhig und langsam erzählt. Es sind viele unausgesprochene Gedanken und Emotionen zwischen den Sätzen, die mir die Figuren näher bringen.
Dann aber "passieren" so unglaubliche Zufälle und auch direkte Situationen, die dann wieder sehr unwirklich erscheinen.
Wer ist die Kriegerin? Wer ist Lisbeth? Sind es wirklich zwei Frauen - zwei Personen? Ich bin etwas verwirrt, aber sehr glücklich mit diesem Zustand.