Christian Ankowitsch hat eine hohe Latte gesetzt: Für unsere Probleme lassen sich einfache Lösungen finden. Letztlich läuft vieles darauf hinaus, den Blickwinkel zu wechseln, sich als neutrale Person das Problem von außen anzusehen und mit einem psychologischem Handwerkskasten herauszufinden, ob unsere Probleme die ein oder andere schlaflose Nacht wert sind.
Grs. finde ich solche Bücher spannend, sie machen mir bewusst, wie sehr man sich manchmal "verkopft". Dieses Buch musste ich aber nach dem 1. Teil eher als ein Problem selbst sehen und an die Wand werfen. Denn der Autor weiß viel - und das will er uns alles mit vielen Worten, Zitaten, Beispielen klar machen. Dabei verliert er für mich desöfteren den Faden. Wie in einem Wald bin ich umhergeirrt, was er nun eigentlich will. Erst ab dem zweiten Teil wurde es für mich interessant. Da packt er seinen Handwerkskasten aus, bringt viele Ideen, die ich teilweise woanders schon mal gelesen habe, in sein spezielles Thema Probleme ein und regt zum Nachdenken an. Leider verliert er sich immer wieder in Beschreibungen, die für mich in diesem Moment nicht so ganz zum Thema gehörten.
Unterm Strich: bedingt empfehlenswert.
Grs. finde ich solche Bücher spannend, sie machen mir bewusst, wie sehr man sich manchmal "verkopft". Dieses Buch musste ich aber nach dem 1. Teil eher als ein Problem selbst sehen und an die Wand werfen. Denn der Autor weiß viel - und das will er uns alles mit vielen Worten, Zitaten, Beispielen klar machen. Dabei verliert er für mich desöfteren den Faden. Wie in einem Wald bin ich umhergeirrt, was er nun eigentlich will. Erst ab dem zweiten Teil wurde es für mich interessant. Da packt er seinen Handwerkskasten aus, bringt viele Ideen, die ich teilweise woanders schon mal gelesen habe, in sein spezielles Thema Probleme ein und regt zum Nachdenken an. Leider verliert er sich immer wieder in Beschreibungen, die für mich in diesem Moment nicht so ganz zum Thema gehörten.
Unterm Strich: bedingt empfehlenswert.