Ein historischer Roman über eine Frau in der Welt des Kunstsammelns
Das Cover ist wirklich schön und versetzt einen in die passende Stimmung für einen historischen Roman. Es war mein erstes Buch der Autorin und ich habe ihren Schreibstil als sehr angenehm empfunden und konnte mich daher schnell und leicht in die Geschichte hinein finden.
Wir begleiten Eleanor, welche als Kunstschätzerin in ihrem Familienunternehmen arbeitet. Ihr Vater ist verstorben, ihr Onkel krank und ihr beinahe Verlobter Harry war lange Zeit weg und sie vertraut ihm nicht mehr. Jedoch verstirbt Harrys Vater und setzt Eleanor als Verwalterin für seine Kunstsammlumg ein. Sie soll entscheiden, ob Harry sie behalten darf, oder ob die Kunst an Museen gespendet wird. Doch wie soll Eleanor diese Entscheidung treffen, vor allem wenn es den Mann betrifft den sie irgendwie noch liebt, welcher sie aber verlassen hat.
Neben Eleanor arbeitet ein weiterer Mann in ihrem Familienunternehmen und unterstützt sie, zumindest gibt es vor zu helfen, bevor er die Firma verlässt.
Eleanor ist vor viele Probleme gestellt, finanzielle, emotional und auch familiär. Obwohl ein großer Teil des Buches gesperrt ist von der Liebe für Kunst, bleibt genug Platz für Gefühle, Intrigen und Politik. Vor allem wird aber auch das Bild der Frauen beleuchtet und die Rolle, welche sie in der Familie eingenommen haben.
Eleanor ist trotz aller Widrigkeiten eine starke junge Frau, die für das kämpft was ihr und ihrer Familie zusteht, ohne sich von Rückschlägen aus der Bahn werfen zu lassen. Harry hingegen war mir zu Beginn der Geschichte nicht sehr sympathisch, vor allem durch die Handlungen und Entscheidungen die er getroffen hatte. Doch mit der Zeit konnte ich seine Beweggründe immer mehr verstehen. Zu 100% warm wurde ich jedoch nie mit ihm.
Ein paar der Nebencharaktere sind ebenfalls wichtig für die Handlung der Geschichte, sie bleiben aber zum Teil etwas zu flach für mich und hätten der Geschichte mehr Tiefe gegeben.
Insgesamt ist dieser Roman in meinen Augen sehr gelungen und bereitet jedem, der gerne historische Romane liest ein paar schöne und trotzdem auf wühlende Stunden an der Seite von Eleanor.
Wir begleiten Eleanor, welche als Kunstschätzerin in ihrem Familienunternehmen arbeitet. Ihr Vater ist verstorben, ihr Onkel krank und ihr beinahe Verlobter Harry war lange Zeit weg und sie vertraut ihm nicht mehr. Jedoch verstirbt Harrys Vater und setzt Eleanor als Verwalterin für seine Kunstsammlumg ein. Sie soll entscheiden, ob Harry sie behalten darf, oder ob die Kunst an Museen gespendet wird. Doch wie soll Eleanor diese Entscheidung treffen, vor allem wenn es den Mann betrifft den sie irgendwie noch liebt, welcher sie aber verlassen hat.
Neben Eleanor arbeitet ein weiterer Mann in ihrem Familienunternehmen und unterstützt sie, zumindest gibt es vor zu helfen, bevor er die Firma verlässt.
Eleanor ist vor viele Probleme gestellt, finanzielle, emotional und auch familiär. Obwohl ein großer Teil des Buches gesperrt ist von der Liebe für Kunst, bleibt genug Platz für Gefühle, Intrigen und Politik. Vor allem wird aber auch das Bild der Frauen beleuchtet und die Rolle, welche sie in der Familie eingenommen haben.
Eleanor ist trotz aller Widrigkeiten eine starke junge Frau, die für das kämpft was ihr und ihrer Familie zusteht, ohne sich von Rückschlägen aus der Bahn werfen zu lassen. Harry hingegen war mir zu Beginn der Geschichte nicht sehr sympathisch, vor allem durch die Handlungen und Entscheidungen die er getroffen hatte. Doch mit der Zeit konnte ich seine Beweggründe immer mehr verstehen. Zu 100% warm wurde ich jedoch nie mit ihm.
Ein paar der Nebencharaktere sind ebenfalls wichtig für die Handlung der Geschichte, sie bleiben aber zum Teil etwas zu flach für mich und hätten der Geschichte mehr Tiefe gegeben.
Insgesamt ist dieser Roman in meinen Augen sehr gelungen und bereitet jedem, der gerne historische Romane liest ein paar schöne und trotzdem auf wühlende Stunden an der Seite von Eleanor.