Sandra Byrd entführt uns mit dem Buch "Die Kunstschätzerin" in das Jahr 1866.
Die junge Kuratorin Eleanor übernimmt das Familienunternehmen, nachdem ihr Vater starb und auch der Onkel nicht gerade zurechnungsfähig ist. Es handelt sich dabei um eine Kunstschätzerei, in der private Kunstsammlungen stehen, die auch restauriert werden. Eleanor wird mit einem Auftrag betraut, der sie aufs Äußerste fordert. Es geht darum, ihrer unglücklichen Jugendliebe auf den Zahn zu fühlen und herauszufinden, ob Baron Harry Lydney heimlich Stücke aus der Sammlung seines Vaters versetzt. An Eleanor liegt es, ob Harry die Kunstschätze aus dem Erbe wirklich zustehen oder nicht.
Ein spannendes Buch, mit unerwarteten Wendungen, die es in sich haben. Toll geschrieben, fließend und leicht zu lesen. Man kann sich richtig in die Geschichte reinfühlen. Auch das Cover und der Titel passen wie die Faust aufs Auge.
Die junge Kuratorin Eleanor übernimmt das Familienunternehmen, nachdem ihr Vater starb und auch der Onkel nicht gerade zurechnungsfähig ist. Es handelt sich dabei um eine Kunstschätzerei, in der private Kunstsammlungen stehen, die auch restauriert werden. Eleanor wird mit einem Auftrag betraut, der sie aufs Äußerste fordert. Es geht darum, ihrer unglücklichen Jugendliebe auf den Zahn zu fühlen und herauszufinden, ob Baron Harry Lydney heimlich Stücke aus der Sammlung seines Vaters versetzt. An Eleanor liegt es, ob Harry die Kunstschätze aus dem Erbe wirklich zustehen oder nicht.
Ein spannendes Buch, mit unerwarteten Wendungen, die es in sich haben. Toll geschrieben, fließend und leicht zu lesen. Man kann sich richtig in die Geschichte reinfühlen. Auch das Cover und der Titel passen wie die Faust aufs Auge.