Der Roman "Die Kunstschätzerin" von Sandra Byrd erzählt die Geschichte der jungen Eleanor, die nach dem Tod ihres Vaters dessen Kunsthandel übernimmt.
Sie trifft immer wieder auf ihre Jugendliebe Harry und leider auch immer wieder an ihre finanziell und sozialen Grenzen als Frau.
Ich habe das Buch nicht ganz bis zum Ende gelesen, war hin- und hergerissen zwischen Interesse und Langeweile.
Viele Passagen im Buch sind mir zu wenig detailliert beschrieben. Die Kunstwerke kann ich mir nicht vorstellen, was mir fehlte, um in die Stimmung des Buches einzutauchen. Auch die Gefühle der Protagonisten werden mir nicht deutlich, weil sie zu oberflächlich angedeutet werden. Genauso sind manche Handlungsstränge plötzlich vorbei. Das wirkt ein bisschen so als hätte die Autorin das Buch um jeden Preis auf 300 Seiten einkürzen müssen und nimmt mir leider den Lesespaß.
Ansonsten eine ganz gute Geschichte in angenehmer Schreibweise und spannender historischer Epoche.
Sie trifft immer wieder auf ihre Jugendliebe Harry und leider auch immer wieder an ihre finanziell und sozialen Grenzen als Frau.
Ich habe das Buch nicht ganz bis zum Ende gelesen, war hin- und hergerissen zwischen Interesse und Langeweile.
Viele Passagen im Buch sind mir zu wenig detailliert beschrieben. Die Kunstwerke kann ich mir nicht vorstellen, was mir fehlte, um in die Stimmung des Buches einzutauchen. Auch die Gefühle der Protagonisten werden mir nicht deutlich, weil sie zu oberflächlich angedeutet werden. Genauso sind manche Handlungsstränge plötzlich vorbei. Das wirkt ein bisschen so als hätte die Autorin das Buch um jeden Preis auf 300 Seiten einkürzen müssen und nimmt mir leider den Lesespaß.
Ansonsten eine ganz gute Geschichte in angenehmer Schreibweise und spannender historischer Epoche.