England, 1866
Die junge Kunstschätzerin Eleanor kämpft für ihre Leidenschaften und Liebe auf allen Ebenen:
-für ihre geschäftlichen Interessen
-für ihre gesellschaftliche Stellung
-für ihre privaten Beziehungen.
Da durch einen Auftrag von höchster Brisanz plötzlich alles existenziell miteinander verknüpft wird, liegen viele harte, oft emotionale Entscheidungen vor ihr.
Vorab: die Geschichte gefällt mir gut, der Schreibstil hat mich leider nicht mitreißen können. Gespräche werden oft durch Gedankeneinschübe unterbrochen; Einschübe mit wichtigen Infos über Personen und Vergangenes, die ich aber als störend empfand. Zu viele zufällige Wendungen, die Eleanors Zweifel erhalten und ihr immerwährendes Ringen um Klarheit verstärken, hemmen zusätzlich den Erzählfluss. Mein Einstieg in Ellis Welt hat nicht funktioniert trotz der interessanten Frauenfigur in Ich- Erzähler- Perspektive.
Die Protagonistin ist eine mutige Frau, die sich im 19. Jahrhundert zu beweisen sucht. Die Autorin Sandra Byrd zeigt gut, wie recht- und schutzlos Frauen aller Schichten jener Zeit oft waren. Sehr schön finde ich, dass Ellie starke Frauen zur Seite gestellt sind, die sie im Kampf um Gerechtigkeit und Selbstständigkeit unterstützen.
Mein Fazit: diese Geschichte kann ich mir als Stoff für einen englischen Liebesfilm mit schönen Bildern von Schlössern und Stadtvillen sowie deren Ausstattung besser vorstellen.
Die junge Kunstschätzerin Eleanor kämpft für ihre Leidenschaften und Liebe auf allen Ebenen:
-für ihre geschäftlichen Interessen
-für ihre gesellschaftliche Stellung
-für ihre privaten Beziehungen.
Da durch einen Auftrag von höchster Brisanz plötzlich alles existenziell miteinander verknüpft wird, liegen viele harte, oft emotionale Entscheidungen vor ihr.
Vorab: die Geschichte gefällt mir gut, der Schreibstil hat mich leider nicht mitreißen können. Gespräche werden oft durch Gedankeneinschübe unterbrochen; Einschübe mit wichtigen Infos über Personen und Vergangenes, die ich aber als störend empfand. Zu viele zufällige Wendungen, die Eleanors Zweifel erhalten und ihr immerwährendes Ringen um Klarheit verstärken, hemmen zusätzlich den Erzählfluss. Mein Einstieg in Ellis Welt hat nicht funktioniert trotz der interessanten Frauenfigur in Ich- Erzähler- Perspektive.
Die Protagonistin ist eine mutige Frau, die sich im 19. Jahrhundert zu beweisen sucht. Die Autorin Sandra Byrd zeigt gut, wie recht- und schutzlos Frauen aller Schichten jener Zeit oft waren. Sehr schön finde ich, dass Ellie starke Frauen zur Seite gestellt sind, die sie im Kampf um Gerechtigkeit und Selbstständigkeit unterstützen.
Mein Fazit: diese Geschichte kann ich mir als Stoff für einen englischen Liebesfilm mit schönen Bildern von Schlössern und Stadtvillen sowie deren Ausstattung besser vorstellen.