Nichts ist, wie es scheint

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meldsebjon Avatar

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Eleanor kämpft am Ende des neunzehnten Jahrhunderts an vielen verschiedenen Fronten. Beruflich möchte sie sich profilieren, strebt nach allgemeiner Anerkennung als Kunstsachverständige. Nach dem Tod ihres Vaters will sie dessen Firma weiter führen, hat aber nicht so viele Aufträge. Finanziell tun sich nach und nach Abgründe auf, viele Löcher müssen mit wenig Einkommen gestopft werden. Ihr Onkel, der sie eigentlich unterstützen sollte, baut mehr und mehr ab. Wie der langjährige Mitarbeiter einzuschätzen ist, ist auch nicht so ganz sicher. Der Mann, in den sie lange verliebt war und auf dessen Gegenliebe sie gehofft hat, scheint ihre Gefühle nicht zu erwidern und scheint auch andere dunkle Geheimnisse zu haben, wenn man seinem verstorbenen Vater glauben soll. Dieser hat testamentarisch verfügt, dass ausgerechnet Eleanor über sein wertvolles Erbe verfügen soll.
Ein wenig Zeitgeschichte und eine ganze Menge Spannung bietet dieses Buch. Viele Geheimnisse kommen nach und nach ans Licht und viele überraschende Wendungen machen alles zu einem ganz spannenden Lesevergnügen!