Das Erste, was mich an diesem Buch total fasziniert hat, war das Cover. Wunderschön, in türkisblau (wie das Meer in der Südsee) mit einem Orchideenzweig… sehr ansprechend – dafür muss man dem Verlag schon mal ein großes Lob aussprechen. Sicherlich wird das viele potentielle Käufer(innen) begeistern. Auch die liebevolle Seitengestaltung, wo jeweils am Kapitelbeginn der Orchideenzweig vom Cover wieder aufgegriffen wird, finde ich sehr hübsch.
Zum Buch bzw. zur Leseprobe selbst kann ich bisher auch nur sagen: gelungen. Die Geschichte beginnt zwar sehr traurig, birgt aber viel Potential für eine interessante und geheimnisvolle Familiengeschichte, die noch dazu in den verschiedensten Gegenden der Welt spielen wird. Für reisebegeisterte Vielleserinnen also bestimmt ein „gefundenes Fressen“
Ich frage mich nun, was Mia Greene wohl dazu getrieben hat, von dieser Klippe in den Tod zu springen. Der vorangegangene Streit mit ihrer Schwester Katie wird ja sicherlich nicht der Auslöser gewesen sein – das wäre eine zu simple Geschichte. Sicherlich steckt viel mehr dahinter. Vielleicht auch Finn, Mias bester Freund und Reisebegleiter. Denn offensichtlich können sich Finn und Mia’s Schwester Katie nicht mehr ertragen – was auch immer dazu geführt hat (der Leser erfährt hier zunächst nur kurze Andeutungen). Es gibt also viel aufzuarbeiten in der Familie Greene – und ich bin sehr gespannt darauf, was Katie entdeckt, wenn sie Mia’s Reiseroute folgt und welche Überraschungen dieser Roman noch bereit hält. Auf jeden Fall liest sich der Anfang sehr schön und macht Lust auf mehr!
Zum Buch bzw. zur Leseprobe selbst kann ich bisher auch nur sagen: gelungen. Die Geschichte beginnt zwar sehr traurig, birgt aber viel Potential für eine interessante und geheimnisvolle Familiengeschichte, die noch dazu in den verschiedensten Gegenden der Welt spielen wird. Für reisebegeisterte Vielleserinnen also bestimmt ein „gefundenes Fressen“
Ich frage mich nun, was Mia Greene wohl dazu getrieben hat, von dieser Klippe in den Tod zu springen. Der vorangegangene Streit mit ihrer Schwester Katie wird ja sicherlich nicht der Auslöser gewesen sein – das wäre eine zu simple Geschichte. Sicherlich steckt viel mehr dahinter. Vielleicht auch Finn, Mias bester Freund und Reisebegleiter. Denn offensichtlich können sich Finn und Mia’s Schwester Katie nicht mehr ertragen – was auch immer dazu geführt hat (der Leser erfährt hier zunächst nur kurze Andeutungen). Es gibt also viel aufzuarbeiten in der Familie Greene – und ich bin sehr gespannt darauf, was Katie entdeckt, wenn sie Mia’s Reiseroute folgt und welche Überraschungen dieser Roman noch bereit hält. Auf jeden Fall liest sich der Anfang sehr schön und macht Lust auf mehr!