Reisepläne mit Risotto

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Das Buch beginnt mit einem Horror-Szenario, wie es wohl keiner erleben möchte.
Vom Tod eines geliebten Menschen zu erfahren, mit dem man auch noch im
Streit auseinander gegangen ist, muss furchtbar sein.
Der Schreibstil der Autorin lässt mich schnell und gut in die Geschichte eintauchen
und ich lese nicht nur, sonder verfolge gebannt jeden einzelnen Schritt vom Telefonat
mit Ed und Finns Eltern bishin zu dem Moment, als die Polizei Katie erzählt, dass
Mia womöglich gesprungen sei.

Dann plötzlich in die Vorgeschichte einzutauchen, lässt meine Neugier auf den weiteren
Verlauf der Handlung erst einmal am langen Arm verhungern.
Dieser Teil gehört zwar auch dazu, um die Zusammenhänge zu erfassen und wahrscheinlich
wäre das Buch nur 50 Seiten lang, wenn gleich die "Erlösung" folgen würde aber
ich bin noch immer gespannt, auf die Dinge, die wirklich in Bali passiert sind...