Mir hat der Roman „Die Landkarte der Zeit“ von Félix J. Palma sehr gut gefallen. Zu Beginn dachte ich noch, wann werde ich damit fertig, aber das Lesen ist mir sehr leicht gefallen, und ich fand es schade, wenn ich abends immer wieder aufhören musste oder wenn die Zugfahrt zu Ende war.
Die große Liebe von Andrew wurde von Jack the Ripper ermordet. Hiermit kann er sich nicht abfinden und plant seinen Selbstmord. Hiervon kann ihn zum Glück sein Cousin noch abhalten und vermittelt ihn die Möglichkeit einer Zeitreise um diesen Mord zu verhindern indem er den Mörder vorher selbst tötet, bevor dieser seine Liebe umbringt. Claire ist mit ihrem Leben nicht zufrieden, da ihr alles zu altmodisch und unmodern ist. Sie unternimmt daher eine Zeitreise in die Zukunft. Auf dieser verliebt sie sich in einen Mann aus der Zukunft. Der Inspektor Garrett versucht Morde zu verhindern, die mit Waffen aus der Zukunft verübt wurden.
Ich war erstaunt, dass es dem Autor gut gelungen ist alle Geschichten miteinender zu verbinden. Es handelt sich bei diesem Roman nicht nur um einen Zukunftsroman, da es ja auch in die Vergangenheit geht, was ich sehr schön finde. Auch hat es mir gut gefallen etwas mehr über H.G. Wells und Jack the Ripper zu erfahren. Der Schutzumschlag des Romans mit der abgebildeten Uhr passt gut zu den Zeitreisen.
Die große Liebe von Andrew wurde von Jack the Ripper ermordet. Hiermit kann er sich nicht abfinden und plant seinen Selbstmord. Hiervon kann ihn zum Glück sein Cousin noch abhalten und vermittelt ihn die Möglichkeit einer Zeitreise um diesen Mord zu verhindern indem er den Mörder vorher selbst tötet, bevor dieser seine Liebe umbringt. Claire ist mit ihrem Leben nicht zufrieden, da ihr alles zu altmodisch und unmodern ist. Sie unternimmt daher eine Zeitreise in die Zukunft. Auf dieser verliebt sie sich in einen Mann aus der Zukunft. Der Inspektor Garrett versucht Morde zu verhindern, die mit Waffen aus der Zukunft verübt wurden.
Ich war erstaunt, dass es dem Autor gut gelungen ist alle Geschichten miteinender zu verbinden. Es handelt sich bei diesem Roman nicht nur um einen Zukunftsroman, da es ja auch in die Vergangenheit geht, was ich sehr schön finde. Auch hat es mir gut gefallen etwas mehr über H.G. Wells und Jack the Ripper zu erfahren. Der Schutzumschlag des Romans mit der abgebildeten Uhr passt gut zu den Zeitreisen.