Der Klappentext und das wundervolle Cover motivierten mich dazu diesen wundervollen Roman zu lesen.
Und eins vorweg: dies ist kein Buch, welches man mal eben so zwischendurch liest. Es fordert einem 100% Aufmerksamkeit ab.
Das Buch ist in 3 Handlungsstränge unterteilt, die in sich zwar abgeschlossen sind, aber jeder Teil hat etwas mit den anderen zu tun. Die Geschichte spielt im ausgehenden 19. Jahrhundert. Wir lernen die Hauptcharaktere Andrew Harrington, Claire Haggerty und Inspektor Garret kennen. Besonders das Schicksal von Andrew Harrington hat es mir angetan. Er führte eine Liaison mit der Prostituierten Marie Kelly, die später von Jack the Ripper getötet wird. Dies verwindet Andrew nicht und trägt sich mit Selbstmordgedanken herum. Nur sein Cousin kann ihn davon abhalten, in dem er ihn überredet eine Zeitreise zu machen. Claire Haggerty hingegen verliebt sich bei ihrer Reise in die Zukunft in jemanden aus der Zukunft und setzt alles daran diesen jemand wiederzusehen. Und was hat Inspektor Garret von Scotland Yard mit all dem zu tun. Was verbindet diese Personen miteinander? Sind es wirklich nur die Zeitreisen allein? All dies erfahrt ihr in diesem Kleinod von Roman.
Felix Palma kann einfach auf eine unbeschreibliche Art und Weise schreiben, die einen die Zeit und alles um einen herum vergessen lässt. Toll fand ich vor allem den Erzähler, der den Leser direkt anspricht und ihn mit den zahlreichen Wendungen überrascht und teils an der Nase herumführt.
Fazit: Für mich eines der schönsten Bücher über Zeitreisen.
Und eins vorweg: dies ist kein Buch, welches man mal eben so zwischendurch liest. Es fordert einem 100% Aufmerksamkeit ab.
Das Buch ist in 3 Handlungsstränge unterteilt, die in sich zwar abgeschlossen sind, aber jeder Teil hat etwas mit den anderen zu tun. Die Geschichte spielt im ausgehenden 19. Jahrhundert. Wir lernen die Hauptcharaktere Andrew Harrington, Claire Haggerty und Inspektor Garret kennen. Besonders das Schicksal von Andrew Harrington hat es mir angetan. Er führte eine Liaison mit der Prostituierten Marie Kelly, die später von Jack the Ripper getötet wird. Dies verwindet Andrew nicht und trägt sich mit Selbstmordgedanken herum. Nur sein Cousin kann ihn davon abhalten, in dem er ihn überredet eine Zeitreise zu machen. Claire Haggerty hingegen verliebt sich bei ihrer Reise in die Zukunft in jemanden aus der Zukunft und setzt alles daran diesen jemand wiederzusehen. Und was hat Inspektor Garret von Scotland Yard mit all dem zu tun. Was verbindet diese Personen miteinander? Sind es wirklich nur die Zeitreisen allein? All dies erfahrt ihr in diesem Kleinod von Roman.
Felix Palma kann einfach auf eine unbeschreibliche Art und Weise schreiben, die einen die Zeit und alles um einen herum vergessen lässt. Toll fand ich vor allem den Erzähler, der den Leser direkt anspricht und ihn mit den zahlreichen Wendungen überrascht und teils an der Nase herumführt.
Fazit: Für mich eines der schönsten Bücher über Zeitreisen.