Die Geschichte einer italienischen Familie
"Die langen Tag von Castellamare " beschreibt die Geschichte einer Familie in mehreren Generationen und ihr Leben auf einer kleinen italienischen Insel. Man taucht regelrecht ein in das Leben des Findelkindes Amedeo und seiner Familie, durchlebt mit ihnen Kriege und Wirtschaftskrisen genauso wie Wunder und Katastrophen. Dabei ist die ganze Geschichte zutiefst geprägt vom Leben auf einer sehr einsamen Insel und den Schwierigkeiten, damit zurecht zu kommen oder letztendlich daran zu scheitern.
Die Charaktere sind wunderbar gezeichnet und sehr unterschiedlich, der Schreibstil ist schön und angenehm zu lesen. Die Geschichte bleibt bis zum Schluss interessant und unterhaltsam und die alten Märchen zu Beginn eines jeden Kapitels sind eine schöne Ergänzung.
Schade finde ich, dass der Titel der Originalausgabe nicht auch übersetzt für die deutsche Fassung verwendet wurde, dies hätte in meinen Augen noch besser zum Inhalt gepasst. Auch finde ich das Buchcover nicht ganz überzeugend gewählt, da ich keine Stelle des Romans mit dem Bild der zwei Mädchen in Verbindung bringen kann.
Insgesamt ein sehr schöner Familienroman, den ich sehr empfehlen kann.
Die Charaktere sind wunderbar gezeichnet und sehr unterschiedlich, der Schreibstil ist schön und angenehm zu lesen. Die Geschichte bleibt bis zum Schluss interessant und unterhaltsam und die alten Märchen zu Beginn eines jeden Kapitels sind eine schöne Ergänzung.
Schade finde ich, dass der Titel der Originalausgabe nicht auch übersetzt für die deutsche Fassung verwendet wurde, dies hätte in meinen Augen noch besser zum Inhalt gepasst. Auch finde ich das Buchcover nicht ganz überzeugend gewählt, da ich keine Stelle des Romans mit dem Bild der zwei Mädchen in Verbindung bringen kann.
Insgesamt ein sehr schöner Familienroman, den ich sehr empfehlen kann.