Mit "Die Langen Tage von Castellamare" debütiert die englische Autorin Catherine Banner im Erwachsenensegment. Zuvor schrieb sie schon zahlreiche Jugendbücher, um nun den Sprung in die "richtige" Belletristik zu wagen.
Ihr Buch "Die Langen Tage von Castellamare" ist alles, was man sich von einem sommerlichen Schmöker wünscht, zwischen dessen Seiten man versinken kann. Sie bietet ausgehend vom Jahr 1914 eine opulente Familiensaga, die auf der titelgebenden italienischen Insel Castellamare spielt. Ausgangspunkt ist eine schicksalhafte Nacht, in der der Arzt der Insel doppelt Vater wird. Seine Geliebte bringt ein Kind zur Welt und auch seine Frau wird zur Mutter. Dieser Skandal hat weitreichende Konsequenzen, die über Jahre die Insel in Atem halten.
Dieses Buch ist wie ein Italienurlaub für den Kopf. Die Autorin erschafft gekonnt einen italienischen Miniatur-Kosmos und bringt dem Leser beziehungsweise der Leserin ihre Generationen nahe. Dies ist die ideale Kost für alle, die Vea Kaisers "Makarionissi" mochten!
Ihr Buch "Die Langen Tage von Castellamare" ist alles, was man sich von einem sommerlichen Schmöker wünscht, zwischen dessen Seiten man versinken kann. Sie bietet ausgehend vom Jahr 1914 eine opulente Familiensaga, die auf der titelgebenden italienischen Insel Castellamare spielt. Ausgangspunkt ist eine schicksalhafte Nacht, in der der Arzt der Insel doppelt Vater wird. Seine Geliebte bringt ein Kind zur Welt und auch seine Frau wird zur Mutter. Dieser Skandal hat weitreichende Konsequenzen, die über Jahre die Insel in Atem halten.
Dieses Buch ist wie ein Italienurlaub für den Kopf. Die Autorin erschafft gekonnt einen italienischen Miniatur-Kosmos und bringt dem Leser beziehungsweise der Leserin ihre Generationen nahe. Dies ist die ideale Kost für alle, die Vea Kaisers "Makarionissi" mochten!