Alles was bleibt ist der Hund, der brennt

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
nasim Avatar

Von

Ein literarisch-philosophisches Abenteuer, der mich irgendwie auf den Hund gebrannt hat. Derselbe Hund, der das Cover schmückt und der tragisch verbrannte, weil.. ? Mmmhhhh, warum eigentlich? Keine Ahnung! In dem ganzen Wirrwarr des Romans ist mir der Grund verloren gegangen.
Meine Rezension kann ich in diesem Fall nur mit Hilfe bestimmter zentraler Begriffe bzw Motive des Buches wiedergeben, und zwar: Herzstillstand, Nichts,
Nahtoderfahrung, heartnet, Hologramme, Zeitreisen, Wendeltreppe, Wiedervereinigungsmaschine, Verlust, Unsterblichkeit und Hoffnung. Der Erzählstrang beginnt bei Jim Byrds Herzstillstand und endet bei der Hoffnung auf die ewige Existenz, die durch eine Wendeltreppe und der so genannten Wiedervereinigungsmaschine genährt wird.
Auf jeden Fall ist "Die Leben danach" eine sehr ausgefallene Lektüre, die nachdenklich stimmt und unterhaltsam ist, wenn man keinen so großen Wert auf einen klaren roten Faden legt.