Die Leben danach hat meine Erwartungen nach der Leseprobe leider nicht erfüllen können. Zunächst ist die Geschichte interessant aufgebaut. Der Protagonist ist klinisch tot, sieht keine besonderen Lichter am Ende des Tunnels sondern einfach NICHTS. Die erschütternde Erkenntnis versucht er mithilfe seiner neuen-alten-Liebe zu ergründen. Die Erzählung konnte mich aber nicht fesseln und die pseudo-philosophischen Gedankengänge haben mich weder zum Nachdenken noch zum Hinterfragen animiert. Die Geschichte floss seicht und ohne wirklichen Faden dahin und ich habe versucht mich auf die Erzählung einzulassen. Ist mir leider nicht gelungen. Der immer wieder auftauchende "brennende Hund" sowie die Personenhologramme haben mich nicht überzeugen können. Schade, leider nicht mein Fall.