Regt zum Nachdenken an

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lisolino Avatar

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Als Jim Byrd einen Herzstillstand hat ist er ein paar Minuten tot. Dass er keine Nahtoderfahrung hat, stört ihn dabei mehr als der Herzstillstand an sich. Sein Herzfehler kann schließlich mit einem technischen Gerät "repariert" werden. Aber doch lässt ihm das Leben oder Nicht Leben nach dem Tod keine Ruhe. Auch seine Jugendfreundin mit der er wieder zusammen kommt hat ganz eigene Gründe sich diesem Thema anzunähern. Während die Welt um sie herum auch nicht stehen bleibt machen sie ihre ganz eigenen Erfahrungen mit Toten und Verbindungen zwischen den Welten.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Viele der Gedankengänge und Fragen habe ich mir auch schon gestellt. Andere sind neu gewesen und regen an diesen Gedankengängen zu folgen. Dazu bringt das Buch Humor und kleine Lebensweisheiten mit. Trotz allem handelt es sich natürlich um einen fiktionalen Roman, was erlaubt, dass auch die Spannung nicht auf der Strecke geblieben ist.