Hatte andere Erwartungen !
Alexander Osang wurde beim Schreiben dieses Buches von seiner eigenen Familiengeschichte inspiriert.
Auch sind hier die Hauptpersonen eine Familie,die wir Anfang des 20. Jahrhunderts in einer kleinen Provinzstadt östlich von Moskau kennenlernen und sie beginnt mit einer Hinrichtung. Es folgen Heirat,Flucht,der 2.Weltkrieg und die Nachkriegszeit und alle damit verbundenen Lebensumstände. Elenas Geschichte will 2017,mehr als 20 Jahre nach ihrem Tod,ihr Enkel Konstantin Stein erkunden um zu erfahren ,wo die Wahrheit liegt und um sich selbst und seinen Platz zu finden.
Ich hatte mehr sehr viel mehr von diesem Buch versprochen. Aber leider war es überhaupt nichts für mich. Ich tat mich sehr schwer mit dem Schreibstil und seinen sich durch das ganze Buch durchziehenden ständigen Wiederholungen . Es zog sich so sehr in die Länge,dass ich mich zum Weiterlesen zwingen musste.
Auch sind hier die Hauptpersonen eine Familie,die wir Anfang des 20. Jahrhunderts in einer kleinen Provinzstadt östlich von Moskau kennenlernen und sie beginnt mit einer Hinrichtung. Es folgen Heirat,Flucht,der 2.Weltkrieg und die Nachkriegszeit und alle damit verbundenen Lebensumstände. Elenas Geschichte will 2017,mehr als 20 Jahre nach ihrem Tod,ihr Enkel Konstantin Stein erkunden um zu erfahren ,wo die Wahrheit liegt und um sich selbst und seinen Platz zu finden.
Ich hatte mehr sehr viel mehr von diesem Buch versprochen. Aber leider war es überhaupt nichts für mich. Ich tat mich sehr schwer mit dem Schreibstil und seinen sich durch das ganze Buch durchziehenden ständigen Wiederholungen . Es zog sich so sehr in die Länge,dass ich mich zum Weiterlesen zwingen musste.