Das farbenfrohe und vor allen Dingen farbenintensive Cover von Greta Miláns „Die Legende des Phönix – Dunkelaura“ ist mir als erstes ins Auge gesprungen. Der Klappentext über den sagenumwobenen Feuervogel hat mich dann animiert das Buch beziehungsweise die Leseprobe aufzuschlagen und bereits die ersten Zeilen haben mir versichert, dass es die absolut richtige Entscheidung war.
Ein Vater der seiner Tochter eine Gute Nacht Geschichte über den Phönix erzählt, so beginnt die Geschichte und fesselt sofort mit einem liebevollen Schreibstil, der Eden und ihren Vater vor dem geistigen Auge lebendig werden lässt.
Ich für meinen Teil kann kaum erwarten, herauszufinden, welchen Gefahren die Phönixkriegerin im Verlauf des Buches trotzen muss und was es mit dem geheimnisvollen Kane auf sich hat.
Ein Vater der seiner Tochter eine Gute Nacht Geschichte über den Phönix erzählt, so beginnt die Geschichte und fesselt sofort mit einem liebevollen Schreibstil, der Eden und ihren Vater vor dem geistigen Auge lebendig werden lässt.
Ich für meinen Teil kann kaum erwarten, herauszufinden, welchen Gefahren die Phönixkriegerin im Verlauf des Buches trotzen muss und was es mit dem geheimnisvollen Kane auf sich hat.