Spannender Auftakt zu einer neuen Jugendbuchreihe
Inhalt
Gerg ist pummelig, immer hungrig und fast der unbeliebteste Junge an seiner Schule. Er spielt gerne und schlecht Schach und liebt noch schlechtere Wortspiele. Und er hat einen besten Freund, Edwin, der im Gegensatz zu ihm, fast der beliebteste Junge an der Schule ist. Gregs Vater betreibt eine Art New-Age-Bio-Laden, stellt eigene Seifen her und kreiert immer neue Kräutertees mit merkwürdigen Zutaten. Als sein Vater von einem Bergtroll entführt wird, und Greg erfährt, dass er in Wirklichkeit ein Zwerg ist, ändert sich alles.
Meinung
Da es sich um ein Jugendbuch handelt, ist die Sprache entsprechend locker, aber auch nicht zu flapsig. Das Buch lässt sich auch von älteren Semestern gut lesen.
Besonders gefallen hat mir, dass Greg eine Art Anti-Held ist. Das ist mal etwas anderes in der Flut der Jugendbücher. Übergewichtig, unbeliebt, mit einem einzigen Freund, sein Vater ist ein merkwürdiger Kauz und zu allem Überfluss scheint seine Familie mit einem Fluch geschlagen: donnerstags ereignen sich regelmäßig Katastrophen.
Wie sich später heraus stellt, ist Gregs einziger Freund Edwin ein Elf, ein Volk, mit dem die Zwerge seit undenklichen Zeiten verfeindet sind. Als die Zwerge den Elfen die Schuld für die Entführung von Gregs Vater geben, muss dieser sich entscheiden: Vertraut er seinem bisherigen besten Freund weiter, oder übernimmt er die Überzeugungen seines Volkes?
Fazit
Ein sehr schönes Jugendbuch mit einer Art Antiheld und einem uralten und gleichzeitig sehr aktuellem Thema. Kann es Freundschaft zwischen seit Urzeiten verfeindeten Völkern geben?
Gerg ist pummelig, immer hungrig und fast der unbeliebteste Junge an seiner Schule. Er spielt gerne und schlecht Schach und liebt noch schlechtere Wortspiele. Und er hat einen besten Freund, Edwin, der im Gegensatz zu ihm, fast der beliebteste Junge an der Schule ist. Gregs Vater betreibt eine Art New-Age-Bio-Laden, stellt eigene Seifen her und kreiert immer neue Kräutertees mit merkwürdigen Zutaten. Als sein Vater von einem Bergtroll entführt wird, und Greg erfährt, dass er in Wirklichkeit ein Zwerg ist, ändert sich alles.
Meinung
Da es sich um ein Jugendbuch handelt, ist die Sprache entsprechend locker, aber auch nicht zu flapsig. Das Buch lässt sich auch von älteren Semestern gut lesen.
Besonders gefallen hat mir, dass Greg eine Art Anti-Held ist. Das ist mal etwas anderes in der Flut der Jugendbücher. Übergewichtig, unbeliebt, mit einem einzigen Freund, sein Vater ist ein merkwürdiger Kauz und zu allem Überfluss scheint seine Familie mit einem Fluch geschlagen: donnerstags ereignen sich regelmäßig Katastrophen.
Wie sich später heraus stellt, ist Gregs einziger Freund Edwin ein Elf, ein Volk, mit dem die Zwerge seit undenklichen Zeiten verfeindet sind. Als die Zwerge den Elfen die Schuld für die Entführung von Gregs Vater geben, muss dieser sich entscheiden: Vertraut er seinem bisherigen besten Freund weiter, oder übernimmt er die Überzeugungen seines Volkes?
Fazit
Ein sehr schönes Jugendbuch mit einer Art Antiheld und einem uralten und gleichzeitig sehr aktuellem Thema. Kann es Freundschaft zwischen seit Urzeiten verfeindeten Völkern geben?