Erinnerungen an Herr der Ringe werden bei mir wach.
Das Cover spiegelt die Fantasy (Phantasie) des Inhaltes sehr gut wider. Auch die farbliche Gestaltung gefällt mir sehr gut.
Die Geschichte um Amanoras und Horgaris ist sehr authentisch geschrieben und flüssig zu lesen. Einzige Stolpersteine - hier der Vergleich zu Herr der Ringe - sind die zahlreichen ungewohnten Namen, mit denen man sich erst anfreunden muss. Die in der Leseprobe dargestellten beiden Hauptprotagonisten Amanoras und Horgaris sind jedoch sehr schnell im Kopfe präsent und so herrlich authentisch beschrieben, dass ich sie schnell vor dem inneren Auge hatte und sie auf Schritt und Tritt durch das Abenteuer begleitet habe.
Ich bin sehr gespannt, wie es Amanoras gelingen wird, das Abdenken der untergegangenen Stadt durch seine Kunstwerke aufrechtzuerhalten und wie er erneut dem Untier aus der wässrigen Untiefe entkommen kann.
Von dem weiteren Verlauf der Erzählung erwarte ich noch weitere Abenteuer und Kämpfe, die Amanoras mit seiner Frau zu bestehen hat. Spannung ist in jedem Fall für mich garantiert.
Die Geschichte um Amanoras und Horgaris ist sehr authentisch geschrieben und flüssig zu lesen. Einzige Stolpersteine - hier der Vergleich zu Herr der Ringe - sind die zahlreichen ungewohnten Namen, mit denen man sich erst anfreunden muss. Die in der Leseprobe dargestellten beiden Hauptprotagonisten Amanoras und Horgaris sind jedoch sehr schnell im Kopfe präsent und so herrlich authentisch beschrieben, dass ich sie schnell vor dem inneren Auge hatte und sie auf Schritt und Tritt durch das Abenteuer begleitet habe.
Ich bin sehr gespannt, wie es Amanoras gelingen wird, das Abdenken der untergegangenen Stadt durch seine Kunstwerke aufrechtzuerhalten und wie er erneut dem Untier aus der wässrigen Untiefe entkommen kann.
Von dem weiteren Verlauf der Erzählung erwarte ich noch weitere Abenteuer und Kämpfe, die Amanoras mit seiner Frau zu bestehen hat. Spannung ist in jedem Fall für mich garantiert.