Die Fortsetzung der Albae: es geht weiter!
Ich habe vor kurzem das neue Buch von Markus Heitz beendet und finde es ist eine angenehme Fortsetzung.
Zuerst einmal zum Optischen: Das Cover des Buches war von Beginn an nicht meins, es passt gut zu den restlichen Büchern, aber meiner Meinung nach wäre in der heutigen Zeit mehr rauszuholen. (Ich bin aber auch generell kein Fan von Menschen auf Covern, daher bin ich der Ansicht, dass man den Charakter auf dem Cover einfach hätte weglassen können und sich z.B. mehr auf die Darstellung des Geborgenen Landes konzentrieren können).
Nun zu dem Inhalt. Die Geschichte spielt zur Zeit 1035n.B. und ist in drei Teile gegliedert, die sich jeweils auf verschiedene Charaktere konzentrieren. Ein Charakter taucht jedoch in allen Parts auf: Telìnâs.
Ich finde die Aufteilung sehr gelungen und angenehm zu lesen. Durch Telìnâs entsteht ein roter Faden, der einen durch das gesamte Buch führt und nie zu Konfus ist.
Das Buch ist meiner Meinung nach sehr spannend und erinnert in vielen Parts an Tolkiens Werke (von denen ich ein großer Fan bin). Ich hätte mir jedoch im Gesamten etwas mehr "Überraschung" gewünscht.
Das Ende bleibt teilweise etwas offen, was ich persönlich eigentlich ganz gut finde.
Fazit: Es lohnt sich den Teil zu lesen, schon alleine für Heitz Umschreibungen und Wortwahlen, aber es hat mich auch nicht aus dem Hocker gehauen.
Zuerst einmal zum Optischen: Das Cover des Buches war von Beginn an nicht meins, es passt gut zu den restlichen Büchern, aber meiner Meinung nach wäre in der heutigen Zeit mehr rauszuholen. (Ich bin aber auch generell kein Fan von Menschen auf Covern, daher bin ich der Ansicht, dass man den Charakter auf dem Cover einfach hätte weglassen können und sich z.B. mehr auf die Darstellung des Geborgenen Landes konzentrieren können).
Nun zu dem Inhalt. Die Geschichte spielt zur Zeit 1035n.B. und ist in drei Teile gegliedert, die sich jeweils auf verschiedene Charaktere konzentrieren. Ein Charakter taucht jedoch in allen Parts auf: Telìnâs.
Ich finde die Aufteilung sehr gelungen und angenehm zu lesen. Durch Telìnâs entsteht ein roter Faden, der einen durch das gesamte Buch führt und nie zu Konfus ist.
Das Buch ist meiner Meinung nach sehr spannend und erinnert in vielen Parts an Tolkiens Werke (von denen ich ein großer Fan bin). Ich hätte mir jedoch im Gesamten etwas mehr "Überraschung" gewünscht.
Das Ende bleibt teilweise etwas offen, was ich persönlich eigentlich ganz gut finde.
Fazit: Es lohnt sich den Teil zu lesen, schon alleine für Heitz Umschreibungen und Wortwahlen, aber es hat mich auch nicht aus dem Hocker gehauen.