Bildhafte Sprache

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buchfresserchen1 Avatar

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Das Cover des Buches mit seinem reetgedeckten Gasthaus direkt am Meer gefällt mir gut. Die Stimmung ist eher düster, wie sie eben zu einem Krimi gut passt.

Zunächst erfuhren wir wie der Mord von statten ging und das Kerstin ihren Mörder erkannte, da sie ihm ein Tuch geschenkt hatte das er trug.
Später kommt wieder ein Tuch ins Spiel als die Wirtin es unter einer Bank in ihrem Hof findet und es auch eindeutig jemandem zuordnen kann.

Ist wirklich für uns Leser schon jetzt klar wer der Mörder ist? Oder werden wir mit dem Hinweis erst einmal auf eine sichere Spur gesetzt, die sich dann im Laufe des Buches als Trugschluss erweist.

Auf jeden Fall ist der Schreibstil sehr bildhaft und beschreibt so gut, dass ich die Szenen und Gegebenheiten vor meinem inneren Auge aufziehen sehen konnte.

Da wüsste ich gerne wie Wiebke weiter ermittelt, ob Enno tatsächlich Kerstins Mörder ist und was ihn dann dazu bewegte.

Da springe ich doch gerne mal wieder in den Lostopf und fange schon jetzt an zu hibbeln, ob mich in zwei Tagen jemand heraus zieht.