Das Cover von "Die Leiche am Deich" hat mir gut gefallen und mich ein spannendes Buch an der See erwarten lassen.
Die ersten Seiten sind auch wirklich gut und haben eine intensive spannende Stimmung generiert. So bin ich wirklich gut ins Lesen gekommen und habe einen feinen Eindruck von den einzelnen Charakteren bekommen. "Tüdelbüdel" die Friesenbrauerin wird stark geschildert und ist eigentlich der Dreh und Angelpunkt des Geschehens. Dass eigentlich ihre Tochter Teil der Polizei und damit mit der Klärung des Mordfalles befasst ist gerät zur Nebensache.
Insgesamt ist diese Klärung des Mordfalles aber definitiv nicht Hauptthema des Buches sondern das von der Friesenbrauerien gebraute Tüdelbüdel. Gut und gerne werden sicher 300 Liter des Bieres über das gesamte Buch hinweg konsumiert und das Kneipengeschehen ordentlich beleuchtet. Die Klärung der Morde gerät da in meinen Augen etwas kurz und das trotz eigentlich schön konstruierten Falles.
"Die Leiche am Deich" hat mir an sich gut gefallen auch wenn die bierlastigen Phasen ohne Ermittlungstätigkeit sich doch hin und wieder etwas gezogen haben.
Die ersten Seiten sind auch wirklich gut und haben eine intensive spannende Stimmung generiert. So bin ich wirklich gut ins Lesen gekommen und habe einen feinen Eindruck von den einzelnen Charakteren bekommen. "Tüdelbüdel" die Friesenbrauerin wird stark geschildert und ist eigentlich der Dreh und Angelpunkt des Geschehens. Dass eigentlich ihre Tochter Teil der Polizei und damit mit der Klärung des Mordfalles befasst ist gerät zur Nebensache.
Insgesamt ist diese Klärung des Mordfalles aber definitiv nicht Hauptthema des Buches sondern das von der Friesenbrauerien gebraute Tüdelbüdel. Gut und gerne werden sicher 300 Liter des Bieres über das gesamte Buch hinweg konsumiert und das Kneipengeschehen ordentlich beleuchtet. Die Klärung der Morde gerät da in meinen Augen etwas kurz und das trotz eigentlich schön konstruierten Falles.
"Die Leiche am Deich" hat mir an sich gut gefallen auch wenn die bierlastigen Phasen ohne Ermittlungstätigkeit sich doch hin und wieder etwas gezogen haben.