Machiavelli ist zu seinem Arbeitsplatz geeilt, um zunächst die eingetroffenen Depeschen zu öffnen und zu lesen. Der Papst ist mit seinem Sohn Cesare wieder auf dem Weg nach Rom und seine Tochter Lucrezia reist zu ihren zukünftigen dritten Ehemann.
Der Papst und Cesare sind unterwegs nach Rom. Im Moment herrscht Flaute, was Alexander weniger ausmacht als Cesare, der ziemlich ungeduldig ist. Was sieht der Kapitän durch das Fernrohr? Plötzlich geht er eilig weg. Und dann kommt ein Wind auf und wird zum Sturm.
Lucrezia ist auf dem Weg nach Ferrara. Jeden Tag gibt es eine Festlichkeit, so dass ihr vom Tanzen schon die Füße schmerzen. Doch sie tanzt einfach zu gerne und es ist erst der halbe Weg zurückgelegt. Und es wird ja auch von ihr erwartet. Dabei würde sie gerne mal wieder ausschlafen. Und sie würde gerne länger in dem Palast in Urbino bleiben, was sie Signore Pozzi klarzumachen versucht. Und sie erreicht ihr Ziel.
Die Galeere des Papstes wird immer wieder überflutet, und wer sich nicht festhält, den fegt der Sturm und die Wellen über Bord. Doch Alexander ficht das nicht an, er geht trotzdem an Deck und betet Psalme.
Lucrezias Hofdamen, die angeblich krank waren, sind plötzlich wieder gesund, denn sie hat Pozzi einen Ruhetag abgerungen. Sie besichtigen den Palast, kommen auch an Bildern vorbei die nicht so sonderlich schöne sind, weil es die Person, die dargestellt wurde nicht war. Und sie erkennen die Ähnlichkeit mit ihrem Gastgeber. Doch Lucrezia ist es nicht recht, dass darüber gelästert wird. Sie schaut aus dem Fenster und denkt daran, dass sie es nur Cesare zu verdanken hat, dass der Herzog von Ferrara seinen Sohn ihr zum Gemahl geben wird. Und das war von Cesare noch mit dem Leben von Lucrezias geliebtem Ehemann erkauft worden. Den Cesare umgebracht hat, angeblich weil er ihn töten wollte. Lucrezia ist eine gute Diplomatin und sie weiß, wie auch ihr Vater, dass das Verhältnis zwischen Urbino und dem Papsttum in der Vergangenheit nicht so gut war. Sie soll es etwas verbessern. Und nun hat sie sogar einen Tag länger Zeit dazu. Lucrezia denkt, dass nicht nur ihr Bruder Cesare Städte erobern kann…
Die Buchbeschreibung
Es ist das Jahr 1502. Die Gerüchte um Lucrezia Borgia sind zahlreicher denn je, in den Straßen ganz Italiens hört man es raunen: von Lucrezias angeblicher Affäre mit ihrem Bruder Cesare, von der verbotenen Liebe zu ihrem Vater, dem Papst Alexander VI., von Mord und Orgien. Doch wo Lucrezia selbst auftaucht, verstummen die Stimmen – mit ihrer Anmut und ihrem Geschick verzaubert sie die Höfe Italiens. Und gut verbirgt sie dabei ihr Geheimnis, dass nämlich nicht jedes Gerücht unbegründet ist: Tatsächlich hat Cesare aus Eifersucht Lucrezias Ehemann ermordet, ihre große Liebe. Doch einer Borgia werden Wut und Trauer nicht nachgesehen, Lucrezia hat eine Aufgabe zu erfüllen: Eine neue Stadt wartet auf sie, eine neue Liebe und das nächste gefährliche Spiel um Macht und Reichtum.
Nach dem großen Erfolg von Der Palast der Borgia öffnet Sarah Dunant erneut die schweren Palasttüren und lässt uns einen Blick auf die berühmt-berüchtigte Familie erhaschen.
Ich habe bereits das Buch Der Palast der Borgia gelesen und es hat mir recht gut gefallen. Auch dieses scheint sehr interessant zu werden, auf jeden Fall war es die Leseprobe. Was wird Lucrezia an ihrem Ziel in Ferrara erwarten? Werden der Papst und sein Sohn Cesare Rom gesund erreichen? Ich bin sehr gespannt und möchte gerne weiterlesen. Daher würde ich mich über einen Buch
Der Papst und Cesare sind unterwegs nach Rom. Im Moment herrscht Flaute, was Alexander weniger ausmacht als Cesare, der ziemlich ungeduldig ist. Was sieht der Kapitän durch das Fernrohr? Plötzlich geht er eilig weg. Und dann kommt ein Wind auf und wird zum Sturm.
Lucrezia ist auf dem Weg nach Ferrara. Jeden Tag gibt es eine Festlichkeit, so dass ihr vom Tanzen schon die Füße schmerzen. Doch sie tanzt einfach zu gerne und es ist erst der halbe Weg zurückgelegt. Und es wird ja auch von ihr erwartet. Dabei würde sie gerne mal wieder ausschlafen. Und sie würde gerne länger in dem Palast in Urbino bleiben, was sie Signore Pozzi klarzumachen versucht. Und sie erreicht ihr Ziel.
Die Galeere des Papstes wird immer wieder überflutet, und wer sich nicht festhält, den fegt der Sturm und die Wellen über Bord. Doch Alexander ficht das nicht an, er geht trotzdem an Deck und betet Psalme.
Lucrezias Hofdamen, die angeblich krank waren, sind plötzlich wieder gesund, denn sie hat Pozzi einen Ruhetag abgerungen. Sie besichtigen den Palast, kommen auch an Bildern vorbei die nicht so sonderlich schöne sind, weil es die Person, die dargestellt wurde nicht war. Und sie erkennen die Ähnlichkeit mit ihrem Gastgeber. Doch Lucrezia ist es nicht recht, dass darüber gelästert wird. Sie schaut aus dem Fenster und denkt daran, dass sie es nur Cesare zu verdanken hat, dass der Herzog von Ferrara seinen Sohn ihr zum Gemahl geben wird. Und das war von Cesare noch mit dem Leben von Lucrezias geliebtem Ehemann erkauft worden. Den Cesare umgebracht hat, angeblich weil er ihn töten wollte. Lucrezia ist eine gute Diplomatin und sie weiß, wie auch ihr Vater, dass das Verhältnis zwischen Urbino und dem Papsttum in der Vergangenheit nicht so gut war. Sie soll es etwas verbessern. Und nun hat sie sogar einen Tag länger Zeit dazu. Lucrezia denkt, dass nicht nur ihr Bruder Cesare Städte erobern kann…
Die Buchbeschreibung
Es ist das Jahr 1502. Die Gerüchte um Lucrezia Borgia sind zahlreicher denn je, in den Straßen ganz Italiens hört man es raunen: von Lucrezias angeblicher Affäre mit ihrem Bruder Cesare, von der verbotenen Liebe zu ihrem Vater, dem Papst Alexander VI., von Mord und Orgien. Doch wo Lucrezia selbst auftaucht, verstummen die Stimmen – mit ihrer Anmut und ihrem Geschick verzaubert sie die Höfe Italiens. Und gut verbirgt sie dabei ihr Geheimnis, dass nämlich nicht jedes Gerücht unbegründet ist: Tatsächlich hat Cesare aus Eifersucht Lucrezias Ehemann ermordet, ihre große Liebe. Doch einer Borgia werden Wut und Trauer nicht nachgesehen, Lucrezia hat eine Aufgabe zu erfüllen: Eine neue Stadt wartet auf sie, eine neue Liebe und das nächste gefährliche Spiel um Macht und Reichtum.
Nach dem großen Erfolg von Der Palast der Borgia öffnet Sarah Dunant erneut die schweren Palasttüren und lässt uns einen Blick auf die berühmt-berüchtigte Familie erhaschen.
Ich habe bereits das Buch Der Palast der Borgia gelesen und es hat mir recht gut gefallen. Auch dieses scheint sehr interessant zu werden, auf jeden Fall war es die Leseprobe. Was wird Lucrezia an ihrem Ziel in Ferrara erwarten? Werden der Papst und sein Sohn Cesare Rom gesund erreichen? Ich bin sehr gespannt und möchte gerne weiterlesen. Daher würde ich mich über einen Buch